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Julius Meier-Graefe (1867 1935), der bekannteste deutsche Kunstschriftsteller im späten Kaiserreich und der Weimarer Republik, interessierte sich besonders für den Impressionismus. In seinem umfangreichen Doppelporträt setzt er sich mit zwei bedeutenden Vorläufern und Anregern dieser Kunstrichtung auseinander: Jean-Baptiste Camille Corot (1796 1875) war Mitglied der Schule von Barbizon und wirkte vor allem mit der reduzierten Farbigkeit seiner Landschaftsbilder als Wegbereiter des Impressionismus. Der jüngere Jean Désiré Gustave Courbet (1819 1877) war entscheidend an der Durchsetzung des…mehr

Produktbeschreibung
Julius Meier-Graefe (1867 1935), der bekannteste deutsche Kunstschriftsteller im späten Kaiserreich und der Weimarer Republik, interessierte sich besonders für den Impressionismus. In seinem umfangreichen Doppelporträt setzt er sich mit zwei bedeutenden Vorläufern und Anregern dieser Kunstrichtung auseinander: Jean-Baptiste Camille Corot (1796 1875) war Mitglied der Schule von Barbizon und wirkte vor allem mit der reduzierten Farbigkeit seiner Landschaftsbilder als Wegbereiter des Impressionismus. Der jüngere Jean Désiré Gustave Courbet (1819 1877) war entscheidend an der Durchsetzung des Realismus beteiligt und hatte damit wesentlichen Anteil an der Entwicklung der modernen Malerei seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Nachdruck der erweiterten Neuausgabe von 1912.
Autorenporträt
Julius Meier-Graefe (1867-1935), Spross einer oberschlesischen Industriellenfamilie, entwickelte sich vom schreibenden Bohemien im Berlin der 1890er Jahre zum wichtigsten Vermittler impressionistischer Kunst in Deutschland.