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Die Corona-Krise stellt das städtische Zusammenleben auf eine harte Probe. Nicht nur sozialer Austausch, Kultur und Verkehr, sondern auch die kommunale Demokratie ist massiv beeinflusst. Wer kann in der Krise noch mitsprechen? Und wie verändert sie das Zusammenspiel von Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft? Die Beiträger_innen untersuchen anhand von Fallstudien die Auswirkungen der Krise auf die kommunale Beteiligungskultur. Sie fragen mit interdisziplinärem Blick nach der kommunalen Krisenbewältigung und erfolgreichen Governance-Strukturen im Kontext multipler Krisen. Ihr Ansatz der…mehr

Produktbeschreibung
Die Corona-Krise stellt das städtische Zusammenleben auf eine harte Probe. Nicht nur sozialer Austausch, Kultur und Verkehr, sondern auch die kommunale Demokratie ist massiv beeinflusst. Wer kann in der Krise noch mitsprechen? Und wie verändert sie das Zusammenspiel von Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft? Die Beiträger_innen untersuchen anhand von Fallstudien die Auswirkungen der Krise auf die kommunale Beteiligungskultur. Sie fragen mit interdisziplinärem Blick nach der kommunalen Krisenbewältigung und erfolgreichen Governance-Strukturen im Kontext multipler Krisen. Ihr Ansatz der kritischen Urbanistik versteht sich dabei als Einladung zur Reflexion, Debatte und alternativen Praxis.
Autorenporträt
Anton Brokow-Loga ist Politikwissenschaftler und Urbanist. Er forscht und lehrt an der Bauhaus-Universität Weimar zu städtischen Transformationsprozessen, Postwachstum und Demokratie.
Rezensionen
»Insbesondere von den theoretischen Befunden und praktischen Erfahrungen der Autor:innen aus lokalen Partizipationsprozessen lässt sich viel lernen.« Klaus R. Kunzmann, Planerin, 2 (2024) »Der Band [bietet] einige Anregungen, auch wie man einkommensschwachen Bevölkerungsgruppen die Möglichkeit zur Teilnahme an kommunalen Prozessen erleichtern kann.« Herbert Klemisch, Alternative Kommunalpolitik, 1 (2024) Besprochen in: www.uni-weimar.de, 08.05.2023