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Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende. Oscar WildeDiese Zeit war nicht gut. Diese Zeit hat alle belastet, belastet in vielerlei Weise. Welche Zeit? Hier ist es die Zeit zwischen 13.03.2020 und dem 29.05.2020, die Zeit, die Corona beschert hat. Über diese Zeit gibt diese Buch Zeugnis: in Tagebuchnotizen, in Briefen und kurzen Anmerkungen, vor allem aber in literarischen Texten vieler Autor/innen. Entstanden ist so ein "poetisches Tagebuch" besonderer Art. Begonnen hat das Unternehmen damit, dass der Herausgeber persönliche Tagebuchnotizen gemacht hat. Und…mehr

Produktbeschreibung
Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende. Oscar WildeDiese Zeit war nicht gut. Diese Zeit hat alle belastet, belastet in vielerlei Weise. Welche Zeit? Hier ist es die Zeit zwischen 13.03.2020 und dem 29.05.2020, die Zeit, die Corona beschert hat. Über diese Zeit gibt diese Buch Zeugnis: in Tagebuchnotizen, in Briefen und kurzen Anmerkungen, vor allem aber in literarischen Texten vieler Autor/innen. Entstanden ist so ein "poetisches Tagebuch" besonderer Art. Begonnen hat das Unternehmen damit, dass der Herausgeber persönliche Tagebuchnotizen gemacht hat. Und dann haben sich dreißig Autorinnen und Autoren angeschlossen, ihre Befindlichkeit kundgetan. Dies macht den Reiz des Buches aus, vor allem aber die Vielfalt der poetischen Texte: Kurzgeschichte, Glossen, Satiren, Naturlyrik, Naturlyrik, CoronArien..., bisweilen auch in fränkische Mundart. Denn diese Sammlung ist auch vor allem eins: Sie ist authentisch. Alle Beiträge sind in der chronologischenReihenfolge ihres Entstehens aufgeführt - eben tagebuchmäßig, so wie sie beim Herausgeber als Emails "eingetrudelt" sind. Und so ergeben sie bei aller reizvollen Verschiedenartigkeit in ihrer Gesamtheit wieder einen umfassenden Eindruck dieses Zeitabschnittes während des Lockdowns von "So fings an ..." über "Mitten drin ..." zu "Es lockert sich ..." Die eher kursorisch-nüchternen Tagebucheinträge dieser Tage bilden die Folie ("Ach ja, so war´s!"), vor der die literarischen Texte in ihrer Spezifität den individuell-poetischen Umgang der dreißig Autorinnen und Autoren abbilden, humorvoll, resignativ, satirisch , hintergründig, wütend, gelassen, philosophisch bisweilen - immer aber unterhaltsam.So ist dieses Buch echtes Zeitzeugnis und gibt einen Einblick, wie Textschaffende diese Zeit verarbeitet haben. Auch wenn wir noch längst nicht am Ende sind und nicht alles gut ist.
Autorenporträt
Autenrieth, NorbertNorbert Autenrieth, Dr. phil.Geboren 1950 in Nürnberg, seit den siebziger Jahren Beschäftigung mit Mundartlyrik und -epik, aber auch mit hochdeutschen Texten, zahlreiche Veröffentlichungen, auch Rundfunkbeiträge. Sprecher des Collegiums Nürnberger Mundartdichter, 2. Vorsitzender des AutorenVerbands Franken, Herausgeber der periodischen Anthologie "ZimmerLese" des AutorenVerbands Franken, Mitglied im "Pegnesischen Blumenorden" und den "Wortkünstlern Franken".Zahlreiche Berücksichtigung bei Literatur-Wettbewerben, u.a. 1. Preis beim 1. Fränkischen Kurzgeschichtenpreis 2016, 2016 und 2018 Preise beim "Landschreiber"-Wettbewerb Münster. Zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften, u.a. in den Literaturzeitschriften "Blattwerk", "Wortlaut", ARIELLetzte Buchveröffentlichung:Der Mensch ist ein gar seltsames Wesen. Kurzgeschichten, Erzählungen und Glossen. Iatros-Verlag Sonnefeld 2017Norbert Martin: Morgenstern und Abendroth. Iatros-Verlag Sonnefeld 2019