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Computerspiele sind ein wichtiger Bestandteil der digitalisierten Medienkultur der Gegenwart. Seit der Jahrtausendwende ist auch das wissenschaftliche Interesse an digitalen Spielen und ihrer lebensweltlichen Bedeutung gestiegen. Die Digital Game Studies sind interdisziplinär angelegt, und der vorliegende Sammelband vermittelt einen breiten Einblick in aktuelle Ansätze, Modelle, Methoden und Ergebnisse verschiedener beteiligter Fachdisziplinen.

Produktbeschreibung
Computerspiele sind ein wichtiger Bestandteil der digitalisierten Medienkultur der Gegenwart. Seit der Jahrtausendwende ist auch das wissenschaftliche Interesse an digitalen Spielen und ihrer lebensweltlichen Bedeutung gestiegen. Die Digital Game Studies sind interdisziplinär angelegt, und der vorliegende Sammelband vermittelt einen breiten Einblick in aktuelle Ansätze, Modelle, Methoden und Ergebnisse verschiedener beteiligter Fachdisziplinen.
Autorenporträt
Dr. phil. Ralf Biermann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrkraft, derzeit Vertreter der Professur für Erziehungswissenschaftliche Medienforschung und Medienbildung, Fakultät für Humanwissenschaften, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Univ.Prof. i.R. Dr. Johannes Fromme, bis März 2022 Leiter des Lehrstuhls Erziehungswissenschaftliche Medienforschung und Medienbildung unter Berücksichtigung der Erwachsenen- und Weiterbildung, Fakultät für Humanwissenschaften, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Dr. phil. Florian Kiefer, bis Dezember 2022 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Medienbildung, Fakultät für Humanwissenschaften, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, inzwischen Referent für Fort- und Weiterbildungen beim Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung Sachsen-Anhalt
Rezensionen
Wie der Titel verspricht, geben Ralf Biermann, Johannes Fromme und Florian Kiefer mit dem Sammelband, der aus dem Arbeitsbereich der Digital Game Studies an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg hervorgegangen ist, "einen breiten Einblick in den derzeitigen Stand der Computerspielforschung im deutschsprachigen Raum" (S. 13).Amela Radetinac, M. A., Soziologischen Revue 47-1 (2024)