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Die Forschungsgruppe Psychophysiologie, Freiburg, beschaftigte sich in der Dekade 1970 bis 1980 vorzugsweise mit psychophysiologischen Aktivierungsexperimenten im Labor. Die hierbei notwendigen Mehrkanalregistrierungen von einer Vielzahl von Biosignalen, vergleichsweise groBen Probanden-Stichproben und zum Teillangen Da tenerhebungen erforderten eine computermaBige Parametrisierung der Signale, die moglichst schnell, sicher und genau sein sollte. Durch viele Anfragen nach Computer Programmen ermutigt, solI hier versucht werden, die gesammelten Erfahrungen und Programme zu dokumentieren. Dabei…mehr

Produktbeschreibung
Die Forschungsgruppe Psychophysiologie, Freiburg, beschaftigte sich in der Dekade 1970 bis 1980 vorzugsweise mit psychophysiologischen Aktivierungsexperimenten im Labor. Die hierbei notwendigen Mehrkanalregistrierungen von einer Vielzahl von Biosignalen, vergleichsweise groBen Probanden-Stichproben und zum Teillangen Da tenerhebungen erforderten eine computermaBige Parametrisierung der Signale, die moglichst schnell, sicher und genau sein sollte. Durch viele Anfragen nach Computer Programmen ermutigt, solI hier versucht werden, die gesammelten Erfahrungen und Programme zu dokumentieren. Dabei solI bewuBt auf Generalisierungen der Pro gramme beziiglich Rahmenprogramme, Abtastraten, Auswerte-Intervalle und iihnli ches verzichtet werden, um eine moglichst einfache und durchschaubare Darstellung der Subroutinen zu ermoglichen. Da nur Programme in der bis heute als meist verbrei tet anzusehenden Programmiersprache FORTRAN in einer sehr einfachen Version aufgenommen wurden, diirfte es allgemein leicht fallen, mit diesen Bausteinen zu ar beiten, sie zu verandem und in flir den jeweiligen Rechner adaquater Weise in Rah menprogramme zu integrieren. In einem ersten Kapitel werden Rahmenbedingungen mitgeteilt, die sich mit der speziellen Struktur des verwendeten Rechners und mit all gemein angewandten Verfahren und Unterprogrammen befassen. Danach sollen kapi telweise die einzelnen Biosignale, die in unserer Forschungsgruppe Verwendung fin den, mit ihren Algorithmen und Parametem dargestellt werden. Freiburg, 1984 Friedrich Foerster v Inhaltsverzeichnis Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Kapitel1. Elektrokardiogramm (EKG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1. 1 Schiitzung der Herzfrequenz aus gering gestortem EKG . . . . . . . . . . . . 7 1. 2 Schiitzung der Herzfrequenz bei Patienten mit Bestimmung eines Norm-EKG und dessen Vermessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Kapitel2. Impedanzkardiogramm (IKG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 2. 1 Vermessung der Signale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 . . . . . . 2. 2 Schiitzen der Parameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 . . . . . . Kapitel 3. Peripherer PuIs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .