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Der Übergang von analogen zu digitalen Medien hat enorme Konsequenzen für die Kunst wie für ihre Erforschung.
In diesem Buch geht es um Internetportale, Bildbearbeitungsprogramme und multimediale Angebote, um Datenbanken und die neuen Perspektiven der Kunstvermittlung. Allgemeinverständlich werden alle Aspekte erläutert, über die Kunsthistoriker informiert sein müssen, wenn sie die Möglichkeiten digitaler Medien optimal nutzen möchten.

Produktbeschreibung
Der Übergang von analogen zu digitalen Medien hat enorme Konsequenzen für die Kunst wie für ihre Erforschung.

In diesem Buch geht es um Internetportale, Bildbearbeitungsprogramme und multimediale Angebote, um Datenbanken und die neuen Perspektiven der Kunstvermittlung. Allgemeinverständlich werden alle Aspekte erläutert, über die Kunsthistoriker informiert sein müssen, wenn sie die Möglichkeiten digitaler Medien optimal nutzen möchten.
Autorenporträt
Studium der Kunstgeschichte, Philosophie, Romanistik, Geschichte und Urbanistik an den Universitäten Bonn, Florenz und Paris. 1986 Promotion über 'Ut pictura poesis non erit. Denis Diderots Kunstbegriff. Mit einem Exkurs zu J. B. S. Chardin'. Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ruhr-Universität Bochum. 1996 Habilitationsschrift zum Thema "Adolf Menzels Friedrichbilder" in Bochum. 1997-2000 Hochschuldozent am Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln. Seit 2000 Professor am Institut für Kunstgeschichte der Universität München.