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Immer wieder haben Autoren bewußt die Werke ihrer Vorgänger vollendet, fortgesetzt oder aus anderem Blickwinkel neu erzählt. Im englischen Sprachraum ist dies in den letzten Jahrzehnten besonders häufig der Fall gewesen, nicht zuletzt auch in den neuen, postkolonialen Literaturen. In der vorliegenden Arbeit werden zuerst Entstehung, Textgestalt und Rezeption solcher Werke systematisch betrachtet. Auf der Grundlage eines Theoriemodells, das Intertextualität, produktive Rezeption und interkulturelle Kommunikation miteinander verbindet, werden dann in den letzten Jahrzehnten erschienene,…mehr

Produktbeschreibung
Immer wieder haben Autoren bewußt die Werke ihrer Vorgänger vollendet, fortgesetzt oder aus anderem Blickwinkel neu erzählt. Im englischen Sprachraum ist dies in den letzten Jahrzehnten besonders häufig der Fall gewesen, nicht zuletzt auch in den neuen, postkolonialen Literaturen. In der vorliegenden Arbeit werden zuerst Entstehung, Textgestalt und Rezeption solcher Werke systematisch betrachtet. Auf der Grundlage eines Theoriemodells, das Intertextualität, produktive Rezeption und interkulturelle Kommunikation miteinander verbindet, werden dann in den letzten Jahrzehnten erschienene, repräsentative Typen von Weiterführungen untersucht. Ihre Vorlagen sind britische Roman"klassiker" aus dem Zeitraum zwischen 1719 und 1901 (u.a. von Defoe, Fielding, Austen, den Brontës, Dickens, Stevenson und Kipling).
Autorenporträt
Der Autor: Helge Nowak wurde 1962 in Düsseldorf geboren. Er studierte Anglistik und Geschichte an der Universität Düsseldorf. Seit 1992 ist er dort als Wissenschaftlicher Angestellter tätig.