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Das Buch entstand nach Erarbeitung der MusikAudioCD "Comicxs Synphonie". Abbildungen wurden aus bereits bestehenden Zeichnungen und Skizzen im Hinblick auf eine empathisierbare Wirkung zur AudioCD ausgewählt. Zur Vervollständigung zu einem GesamtkunstwerkTriple wurden im Sinne des Titels Titelmutationen als Subtitel, Nebentitel, Gedichte und zusätzlich in einigen Textbereichen Buchstaben auf Recyclebasis in abspannartig angelegten Arbeitsnotizen vorgenommen. Die per Bestellschein erwerbbare, signierte Audio CD generiert das Kunstbuch zur Buchkunst als ein TripleMultipleOriginal mit einer unbestimmten 1. Auflage für ein Jahr (abhängig von der Kaufzahl).…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch entstand nach Erarbeitung der MusikAudioCD "Comicxs Synphonie". Abbildungen wurden aus bereits bestehenden Zeichnungen und Skizzen im Hinblick auf eine empathisierbare Wirkung zur AudioCD ausgewählt. Zur Vervollständigung zu einem GesamtkunstwerkTriple wurden im Sinne des Titels Titelmutationen als Subtitel, Nebentitel, Gedichte und zusätzlich in einigen Textbereichen Buchstaben auf Recyclebasis in abspannartig angelegten Arbeitsnotizen vorgenommen. Die per Bestellschein erwerbbare, signierte Audio CD generiert das Kunstbuch zur Buchkunst als ein TripleMultipleOriginal mit einer unbestimmten 1. Auflage für ein Jahr (abhängig von der Kaufzahl).
Autorenporträt
H.K. geb. am 2.3.1939 in Tönning/Eider (SchleswigHolstein). Seit Kindheit bis Abitur 1959 zunehmend an Musik (Blockflöte, Klavier, Kirchenchor), Kunst und schließlich Philosophie interessiert. 1956 bei den Bayreuther Festspielen sechs WagnerAufführungen besucht. Gesamtkunstwerk als Begriff eingesogen, später als Gesamtwerk zum Inbegriff geworden. In der Oberstufenschulzeit während der Ferien Kulturreisen per Fahrrad durch BRD (u. a. Bad Hersfelder Festspiele: Shakespeare ¿Ein Sommernachtstraum¿; per Anhalter nach Schweden bis Stockholm; danach erstes Ölbild: ¿Café¿ (Kungsträdgarden). Nach dem Abitur Studium der Medizin (Hamburg, Würzburg, Wien, Kiel, Berlin) mit Unterbrechungen; u. a. Nebenjobs. Weitere Reisen per Anhalter durch Nord und Westeuropa (Schweden, Dänemark, Norwegen, Belgien, Frankreich, Österreich bis Italien mit Hauptstädten). Nach Familiengründung und einigen Ausstellungen in Hamburg (mit inzwischen entstandenen eigenen Bildern) endgültig für Kunst als Zukunft entschieden. Ausstellung in St. Petersburg (zum Zeitpunkt der Umbenennung Leningrads) im Jahr 1992 auf Initiative des russischen Künstlers Kirill Miller; Testausstellung im ererbten Elternhaus im Sinne: ¿GesamtWerkKonzeptMuseum¿. Über viele Jahre mit Familie Ferienreisen zu Kunststätten und Museen Europas von Moskau bis New York, von Höhlenmalereien bis zu modernen Kunstmuseen, Biennalen und Dokumenta. Autodidakt.