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Erst Mitte der 60er Jahre setzte im deutschsprachigen Raum eine ernsthafte Comic-Forschung ein. Seitdem hat es zwar eine Fülle unterschiedlichster Publikationen gegeben - die Zahl der wissenschaftlich fundierten Arbeiten ist indes immer noch gering. Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit einem dabei besonders vernachlässigten Aspekt: der comic-spezifischen Informationsübermittlung durch visuelle Elemente. Am Beispiel der amerikanischen Gag-Strip-Serie Peanuts werden wichtige Grundlagen dieser Informationsübermittlung aufgezeigt. Den Ausgangspunkt stellt dabei die Frage nach der…mehr

Produktbeschreibung
Erst Mitte der 60er Jahre setzte im deutschsprachigen Raum eine ernsthafte Comic-Forschung ein. Seitdem hat es zwar eine Fülle unterschiedlichster Publikationen gegeben - die Zahl der wissenschaftlich fundierten Arbeiten ist indes immer noch gering. Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit einem dabei besonders vernachlässigten Aspekt: der comic-spezifischen Informationsübermittlung durch visuelle Elemente.
Am Beispiel der amerikanischen Gag-Strip-Serie Peanuts werden wichtige Grundlagen dieser Informationsübermittlung aufgezeigt. Den Ausgangspunkt stellt dabei die Frage nach der Kontextabhängigkeit der visuellen Elemente dar. Gleichzeitig wird ein umfassendes Beschreibungsmodell entwickelt, dessen Terminologiegerüst nicht nur für die spezifische Fragestellung dieser Arbeit geeignet erscheint.