Hendrik Klein
Broschiertes Buch
Code Kill - Ein tödliches Spiel
Thriller Nervenkitzel bis zur letzten Seite Für Fans von Sebastian Fitzek, Jussi-Adler Olsen und Jan Beck Erstauflage mit limitiertem Farbschnitt
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Hendrik Kleins Thriller sorgt für Nervenkitzel bis zur letzten Seite___Mit Farbschnitt in limitierter Erstauflage (Lieferung je nach Verfügbarkeit)___Maximilian Ryf ist Manager des neuen Hotels Seewind Manor, das auf der kleinen Insel Greifswalder Oie vor der Küste Mecklenburg-Vorpommerns liegt. Zur Eröffnungsfeier wurden fünf Gäste geladen. Schon bei der Ankunft auf der Insel tobt ein ungewöhnlich schwerer Sturm, der es den Gästen und Angestellten unmöglich macht, die sicheren Hotelmauern zu verlassen. Nach kurzer Zeit reihen sich merkwürdige Ereignisse aneinander. Max leidet mehr u...
Hendrik Kleins Thriller sorgt für Nervenkitzel bis zur letzten Seite
___Mit Farbschnitt in limitierter Erstauflage (Lieferung je nach Verfügbarkeit)___
Maximilian Ryf ist Manager des neuen Hotels Seewind Manor, das auf der kleinen Insel Greifswalder Oie vor der Küste Mecklenburg-Vorpommerns liegt. Zur Eröffnungsfeier wurden fünf Gäste geladen. Schon bei der Ankunft auf der Insel tobt ein ungewöhnlich schwerer Sturm, der es den Gästen und Angestellten unmöglich macht, die sicheren Hotelmauern zu verlassen. Nach kurzer Zeit reihen sich merkwürdige Ereignisse aneinander. Max leidet mehr und mehr unter starken Kopfschmerzen, die Gäste haben das beklemmende Gefühl, beobachtet und manipuliert zu werden. Als eine Mitarbeiterin brutal ermordet in ihrer Angestelltenunterkunft aufgefunden wird, bricht endgültig Panik aus. Auf ihrer Tür wurde eine klare Botschaft hinterlassen: »Nummer1«. Aufzeichnungen der Sicherheitskameras zeigen, dass sich eine Gestalt mit einer Harlekinmaske in dem Hotel aufhält. Wer schafft es zu fliehen, und für wen heißt es GAME OVER?!
___Mit Farbschnitt in limitierter Erstauflage (Lieferung je nach Verfügbarkeit)___
Maximilian Ryf ist Manager des neuen Hotels Seewind Manor, das auf der kleinen Insel Greifswalder Oie vor der Küste Mecklenburg-Vorpommerns liegt. Zur Eröffnungsfeier wurden fünf Gäste geladen. Schon bei der Ankunft auf der Insel tobt ein ungewöhnlich schwerer Sturm, der es den Gästen und Angestellten unmöglich macht, die sicheren Hotelmauern zu verlassen. Nach kurzer Zeit reihen sich merkwürdige Ereignisse aneinander. Max leidet mehr und mehr unter starken Kopfschmerzen, die Gäste haben das beklemmende Gefühl, beobachtet und manipuliert zu werden. Als eine Mitarbeiterin brutal ermordet in ihrer Angestelltenunterkunft aufgefunden wird, bricht endgültig Panik aus. Auf ihrer Tür wurde eine klare Botschaft hinterlassen: »Nummer1«. Aufzeichnungen der Sicherheitskameras zeigen, dass sich eine Gestalt mit einer Harlekinmaske in dem Hotel aufhält. Wer schafft es zu fliehen, und für wen heißt es GAME OVER?!
Hendrik Klein, geboren im Jahr 1987 in Lingen (Ems), lebt mit seiner Frau und seiner Tochter in Lohne (Wietmarschen). Neben seinem Beruf gilt seine Leidenschaft dem Schreiben und Entwickeln spannender Geschichten. Auch durch seinen Vater, einen pensionierten Kriminalbeamten, wurden seine schriftstellerischen Fantasien geweckt. Tiefgründige Charaktere und fesselnde, elektrisierende Spannung stehen bei Hendrik Klein im Vordergrund.
Produktbeschreibung
- Verlag: HarperCollins Hamburg / HarperCollins Taschenbuch
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 15. April 2025
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 124mm x 31mm
- Gewicht: 320g
- ISBN-13: 9783365010020
- ISBN-10: 3365010025
- Artikelnr.: 71729167
Herstellerkennzeichnung
HarperCollins Taschenbuch
Valentinskamp 24
20354 Hamburg
vertrieb@harpercollins.de
Abgelegene Insel, maskierter Killer, fünf Gäste und ein Hotel im Sturm – was klingt wie die perfekte Bühne für einen dichten Psychothriller, driftet in Code Kill – Ein tödliches Spiel leider zunehmend ins Absurde ab.
Der Einstieg macht Lust auf mehr: …
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Abgelegene Insel, maskierter Killer, fünf Gäste und ein Hotel im Sturm – was klingt wie die perfekte Bühne für einen dichten Psychothriller, driftet in Code Kill – Ein tödliches Spiel leider zunehmend ins Absurde ab.
Der Einstieg macht Lust auf mehr: düsteres Setting, sturmgepeitschte Atmosphäre, ein Protagonist mit Mystery-Potenzial. Hendrik Klein beginnt stark und liefert klassisches Whodunit-Flair mit moderner Härte. Doch je weiter die Handlung fortschreitet, desto mehr eskaliert das Ganze – und zwar nicht im guten Sinne.
Statt psychologischem Nervenkitzel hagelt es drastische Gewalt, überdrehte Szenen und Figuren, die mehr reagieren als handeln. Besonders legendär (leider im negativen Sinn): die „Spiceszene“, bei der sich zwei Figuren mitten im Überlebenskampf lieber der Erotik als der Flucht widmen. Das wirkt so deplatziert, dass man sich fragt, ob hier versehentlich ein anderes Genre reingerutscht ist.
Und das Finale? Ein Twist, der eher für Augenrollen als Aha-Momente sorgt. Was spannend begann, endet wie ein Mix aus Splatterkino und Trash-TV – mit dem bitteren Beigeschmack, dass hier mal richtig Potenzial auf der Strecke geblieben ist.
Immerhin: der Schreibstil ist solide, flott und gut lesbar. Aber auch das kann nicht retten, was am Ende eher wie ein durchgeknallter Ideenstapel wirkt, als wie ein Thriller mit Substanz.
Fazit: „Weniger wäre mehr gewesen.“ Oder wie man nach der Spiceszene denkt: WTF?
4/10
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Zukunftsvision
Zum Inhalt:
Max ist stolz, als er die Leitung eines Luxushotels auf einer Insel übertragen bekommt. Die ersten Gäste treffen ein, durch ein Gewinnspiel und die Zentrale handverlesen. Nach kurzer Zeit zeigt sich, dass jedes Mitglied des Personals und der Gäste etwas …
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Zukunftsvision
Zum Inhalt:
Max ist stolz, als er die Leitung eines Luxushotels auf einer Insel übertragen bekommt. Die ersten Gäste treffen ein, durch ein Gewinnspiel und die Zentrale handverlesen. Nach kurzer Zeit zeigt sich, dass jedes Mitglied des Personals und der Gäste etwas zu verbergen hat - etwas sehr Schlimmes. Und eine Figur mit Harlekinmaske taucht auf der Insel auf, um alle dafür bezahlen zu lassen.
Mein Eindruck...
... ist zwiegespalten. Einerseits ist das Buch streckenweise so spannend, dass man die Umgebung um sich herum völlig ausblendet. Die Bröckchen, die durch Titel, erstes Kapitel und einige Episoden innerhalb des Buches durch den Autor gestreut werden, bieten zusätzlichen Spaß an der Lösungsfindung. Dass Menschen für Amüsement oder eine kleine Erleichterung des Lebens dazu bereit sind, sich völlig in die Hände von KI im weitesten Sinne zu begeben, ist ein Risiko, welches durchaus - auch literarisch - aufbereitet gehört. Hendrik Klein hat sich dazu (wie man im Nachwort erfährt) einige wichtige Gedanken gemacht. Was nicht so gut gefällt sind einige Wiederholungen, die irgendwann zu nerven beginnen und ein paar wirklich absolut unglaubliche Vorgänge, in denen Menschen noch in ganzen Sätzen reden können, obwohl sie praktisch tot sind oder Sex haben, obwohl klar ist, dass eine Tür weiter ein Mörder lauert. Aber das sind nur Kleinigkeiten, - in der Hauptsache ist "Code Kill" vor allen Dingen eins: Spannende und blutige Unterhaltung.
Mein Fazit:
Was möglich ist, wird irgendwann möglich gemacht, - manchmal auch wider besseres Wissen
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Das Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig auf dieses Buch gemacht.
Und nachdem ich schon von dem ersten Thriller von Hendrik Klein begeistert war, musste ich diesen Thriller natürlich auch sofort lesen.
Von der ersten Seite war ich total gefesselt von der Handlung des Buches …
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Das Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig auf dieses Buch gemacht.
Und nachdem ich schon von dem ersten Thriller von Hendrik Klein begeistert war, musste ich diesen Thriller natürlich auch sofort lesen.
Von der ersten Seite war ich total gefesselt von der Handlung des Buches und ich bin richtig tief in das Buch eingetaucht und konnte alles andere ausblenden.
Die Handlung, boah, echt heftig und ich wusste auch gar nicht, worauf es hinausläuft.
Leider kann ich nicht mehr dazu sagen, denn dann würde ich zuviel spoilern.
Und das Ende hat mich echt sprachlos gemacht.
Ganz klare Leseempfehlung und 5 Sterne.
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Schöne Storyentwicklung
Weiß auch nicht, was Bücher und Geschichten über tödliche Spiele so an sich haben, dass ich da nie dran vorbeikomme. Hatte aber auf jeden Fall richtig Lust auf diese Geschichte und unterm Strich wurden meine Erwartungen voll erfüllt.
Der …
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Schöne Storyentwicklung
Weiß auch nicht, was Bücher und Geschichten über tödliche Spiele so an sich haben, dass ich da nie dran vorbeikomme. Hatte aber auf jeden Fall richtig Lust auf diese Geschichte und unterm Strich wurden meine Erwartungen voll erfüllt.
Der Einstieg war für mich ein bisschen holprig, weil er einerseits total random war und gleichzeitig viele Eindrücke direkt auf den Leser einprasseln. Die Personen werden quasi gar nicht richtig in die Handlung eingeführt, wodurch es mir schwerfiel einen Bezug zu ihnen herzustellen. Da sich die Todesfälle dann auch recht schnell häufen, baut man aber auch sonst keine Beziehung zu den Figuren auf. Finde ich an sich nicht schlimm, aber dadurch wurde für mich die Dramaturgie der Todesfälle vor allem zu Anfang auch ein bisschen abgeschwächt.
Max selbst ist ein eher unzuverlässiger Protagonist. Durch seine Kopfschmerzen und Blackouts ist er eher selten Herr der Lage oder auch nur seiner eigenen Sinne. Man merkt relativ schnell, dass mit ihm irgendwas nicht stimmt, was mich ihm gegenüber zusätzlich misstrauisch gestimmt hat. Die Haupthandlung wird von Erinnerungen unterbrochen, die die Vergangenheit der Figuren beleuchten und alle etwas mit Schuld zu tun haben. Zudem gibt es eine Art externer Einwürfe, die ich anfangs seltsam fand, die dann aber recht schnell eine ungefähre Richtung für die Handlung vorgeben vorgeben.
Zwischendurch hat es die Story dann doch kurz geschafft mich zu täuschen und ich hatte so einen echten WFT-Moment, aber die Auflösung war ungefähr, wie von mir erwartet und einfach richtig gut. Und das Ende? Chefs Kiss! Also generell der Aufbau der Storyline war schon stark und auch die Grundstimmung innerhalb der Geschichte hat mir gut gefallen. Man fiebert schon auch auf die Auflösung hin.
Für mich ein sehr gelungenes Buch.
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Das Cover des Buches und der gelbe Farbschnitt sind optisch ein Blickfang!
Das Grundgerüst der Geschichte ähnelt dem Agatha Christie Roman „Und dann gabs keines mehr“!
Mehrere Personen befinden sich auf einer Insel ohne Kontakt zur Außenwelt und es werden Menschen …
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Das Cover des Buches und der gelbe Farbschnitt sind optisch ein Blickfang!
Das Grundgerüst der Geschichte ähnelt dem Agatha Christie Roman „Und dann gabs keines mehr“!
Mehrere Personen befinden sich auf einer Insel ohne Kontakt zur Außenwelt und es werden Menschen ermordet!
Der Thriller beginnt sehr schnell mit einem Mord und bleibt auch weiterhin rasant. Die Geschichte wird allerdings mit der Zeit immer unrealistischer und sehr übertrieben. Fast jedes Mordmotiv und jede Tötungsvariante kommt vor. Das war mit dann nachher doch alles zu viel. Die Kapitel mit den Räumen waren für mich überflüssig und ich habe sie daher teilweise übersprungen!
Das Ende der Geschichte ist überraschend und die Idee ist auch sehr gut. Nur das Ende hätte 5 Sterne verdient.
Insgesamt aber war mir das Buch zu konstruiert und ab einem gewissen Zeitpunkt hat das Lesen keinen Spaß mehr gemacht!
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Schauerlich unerwartet
Auf der kleinen Insel Greifswalder Oie eröffnet das Hotel Seewind Manor und Max soll der neue Hotelmanager werden. Die Zeichen für einen guten Start ins Business stehen nicht gut, zunächst wütet ein so starker Sturm, dass das Verlassen des Hotels …
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Schauerlich unerwartet
Auf der kleinen Insel Greifswalder Oie eröffnet das Hotel Seewind Manor und Max soll der neue Hotelmanager werden. Die Zeichen für einen guten Start ins Business stehen nicht gut, zunächst wütet ein so starker Sturm, dass das Verlassen des Hotels unmöglich ist und auch nur 5 Gäste haben sich zu Eröffnung eingefunden. Dann bekommt Max unerträgliche Kopfschmerzen und ständig passieren merkwürdigere und merkwürdigere Dinge...
In meinen Augen merkt man recht schnell, ob ein Thriller übersetzt wurde oder von einem deutschen Autor stammt, da die Wortwahl einfach vielfältiger ist, wenn die Muttersprache verwendet wird.
Der Autor Hendrik Klein war mir bisher unbekannt, lediglich Vergleiche zu einem jungen Fitzek habe ich gehört und so konnte ich manchmal tatsächlich Ähnlichkeiten beim Schreibstil wahrnehmen mit stärkerem Hang zu skurrilen, leicht übertriebenen, gruseligen Darstellungen. Was dazu aber definitiv passt ist das "eyecatching" Aussehen und Cover des Buchs, welches an grellen Farbtönen fast nicht zu übertreffen ist.
Fazit: Dem gesamten Buch stehe ich ein wenig zwiegespalten gegenüber, da ich einerseits unerwartete Wendungen in Thrillern sehr mag, hier jedoch das ein oder andere Mal über das Ziel hinaus "geschrieben" wurde. Spannung ist trotzdem garantiert!
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eBook, ePUB
Faszinierend und gruselig zugleich
Was ist das denn? Blut. Überall Blut. Sie schießen. Auf ihn. Wo ist er? Gerade aufgewacht, sagen sie, er wäre im Krankenhaus. Seine Familie – alle tot. War er das? Nein, er nicht, denn sie sind alle wohlauf. Er wirkt trotzdem gehetzt, …
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Faszinierend und gruselig zugleich
Was ist das denn? Blut. Überall Blut. Sie schießen. Auf ihn. Wo ist er? Gerade aufgewacht, sagen sie, er wäre im Krankenhaus. Seine Familie – alle tot. War er das? Nein, er nicht, denn sie sind alle wohlauf. Er wirkt trotzdem gehetzt, geht auf den Balkon. Springen? Geht nicht, er ist im siebten Stock…
So verwirrend und unwirklich diese ersten Szenen sind, so „normal“ ist es nun. Es regnet, seit drei Tagen schon. Was nicht schön, aber dennoch unwichtig ist, denn sein Hotel ist endlich fertiggestellt, die ersten Gäste werden erwartet und ausgerechnet heute hat Maximilian Ryf verschlafen. Sobald der Hotelbetrieb angelaufen ist, wird er die meiste Zeit sowieso in seinen privaten Räumlichkeiten innerhalb des Hotels, dessen Manager er ist, nächtigen. Heute aber ist er unterwegs zur Fähre, die ihn zum „Seewind Manor“ bringen wird. Das Hotel liegt auf einer kleinen Insel vor der Küste Mecklenburg-Vorpommerns, es erwartet die ersten fünf Gäste, die zur Eröffnung geladen sind. Ihnen steht das Hotelpersonal rund um die Uhr zur Verfügung, neben Max sind es Emilia und Nala für Empfang und Service sowie Linus, der für ihr leibliches Wohl zuständig ist. Das Haus ist auf dem neuesten technischen Stand, was Segen und Fluch zugleich sein kann.
Bald schon geschehen seltsame Dinge, auch ist die erste Tote zu beklagen. „Nummer 1“ ist in blutigen Lettern zu lesen – Horror pur. Und noch immer warten sie auf Gast Nummer fünf. Von den anwesenden Gästen wird so einiges bekannt wie etwa von Amy, die von den anderen als Die Durchgeknallte bezeichnet wird. Sie ist Thriller-Autorin, ihr Äußeres entspricht nicht unbedingt dem Mainstream.
Dazwischen wird von „Früher“ berichtet. Diese kurzen Kapitel werden kursiv dargestellt, es ist von einem Paul die Rede. Was dies alles mit dem Hotel zu tun hat, erschließt sich mir lange nicht.
Es wird zunehmend drastisch und angsteinflößend. Draußen tobt der Sturm und drinnen scheinen alle Verbindungen gekappt zu sein, Hilfe kann also nicht angefordert werden. Sie sind auf sich alleine gestellt, Abgründe tun sich auf. Eine Figur erscheint – Einbildung oder Realität? Die Nerven sind zum Zerreißen gespannt. Das Spiel endet nicht, nein - es steigert sich in ungeahnte Dimensionen.
Es ist mein erster Thriller von Hendrik Klein. Ein Psychothriller, der es in sich hat. Ein tödliches Spiel, das ich lange nicht begreife. Als es dann endlich so weit ist, dass ich – mit Kleins Hilfe wohlgemerkt – hinter dieses tödliche Spiel blicke, bin ich etwas irritiert. Die Story lässt mich ab Seite eins nicht los, es geht gleich in die Vollen. Und wie! „Versteht ihr dieses Spiel?“ Ich zumindest hatte lange keine Ahnung, wohin mich dies führt und jetzt, nachdem ich alles weiß, bin ich entsetzt ob dieser Entwicklung und fasziniert bin ich auch. Ein teuflisch gutes Spiel, das ich zwar gern gelesen, in das ich mich aber nie verwickeln lassen möchte. Mehr kann ich dazu nicht sagen, aber - bitte selber lesen, wer hinter diese raffiniert konstruierten Kulissen schauen will.
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eBook, ePUB
Was für ein Albtraum!
„Code Kill“ von Hendrik Klein ist nach „#PAY“ mein zweites Buch des Autors. War „#PAY“ schon sehr gut, ist „Code Kill“ noch besser, spannender als der Vorgänger. Ein Thriller, der an den frühen Fitzek erinnert …
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Was für ein Albtraum!
„Code Kill“ von Hendrik Klein ist nach „#PAY“ mein zweites Buch des Autors. War „#PAY“ schon sehr gut, ist „Code Kill“ noch besser, spannender als der Vorgänger. Ein Thriller, der an den frühen Fitzek erinnert oder an Arno Strobels „Offline“ und „Die App“. Worum geht es?
Maximilian Ryf, genannt Max, ist Manager des neuen Hotels Seewind Manor, das auf einer kleinen Insel vor der Küste Mecklenburg-Vorpommerns liegt. Ein Haus mit einem Smart Home-System, alles ganz einfach per Fingerabdruck und Sprache steuerbar. Und dazu absolut sicher. Oder etwa nicht?
Zur Eröffnung wurden fünf Gäste geladen. Seltsame Dinge geschehen. Als eine Mitarbeiterin brutal ermordet in ihrem Zimmer aufgefunden wird, bricht Panik aus. Wer ist der/ die Nächste?
Hendrik Klein beherrscht das Spiel mit der Angst. Ein einsames Hotel auf einer Insel ohne Verbindung zur Außenwelt, ein schwerer Sturm, das hat ein bisschen was von einem Locked Room Mystery. Der Täter oder die Täterin muss sich unter den Anwesenden befinden, denen eine Flucht unmöglich ist.
„Code Kill“ ist kein normaler Thriller, eher ein Horrorfilm, ein Killerspiel mit einem Setting, das nicht nur schmückendes Beiwerk, sondern für die Handlung zwingend erforderlich ist.
Ab und zu sind Kapitel mit der Überschrift (Früher) sowie Abschnitte in Kursivschrift eingestreut, eine Stimme aus dem Off. Sie verleiten zu unterschiedlichen Spekulationen und Deutungen.
Hendrik Klein erzählt seine Geschichte in perfektem Tempo und mit stetig steigender Spannung bis zum überraschenden Ende. Was ist Realität und was ist Fiktion? Die Grenzen verschwimmen.
Mit „Code Kill“ präsentiert sich der Autor als Meister der Irrungen und Wendungen. Und glaubt man, es sei keine Steigerung mehr möglich, dann setzt er noch einen drauf. Und noch einen. Und noch einen…
Fazit: Spannend, wendungsreich und nie vorhersehbar. Eine Auflösung, die alles in den Schatten stellt. Gruselig!
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eBook, ePUB
Code Kill ist ein grausamer Thriller mit 368 Seiten.
Maximilian ist Manager, des neuen Hotels Seewind Manor, das auf der kleinen Insel Greifswalder Oie vor der Küste Mecklenburg-Vorpommern liegt. Es steht eine besondere Eröffnungsfeier bevor. 5 Gäste wurden eingeladen. Aber schon bei …
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Code Kill ist ein grausamer Thriller mit 368 Seiten.
Maximilian ist Manager, des neuen Hotels Seewind Manor, das auf der kleinen Insel Greifswalder Oie vor der Küste Mecklenburg-Vorpommern liegt. Es steht eine besondere Eröffnungsfeier bevor. 5 Gäste wurden eingeladen. Aber schon bei der Ankunft tobt ein ungewöhnlich schwerer Sturm, der es den Gästen und Angestellten schwer macht, die Hotelmauern zu verlassen, um die Umgebung zu erkunden. Nach kurzer Zeit reihen sich merkwürdige Ereignisse aneinander, die die Gäste zum Nachdenken bringen. Max bekommt starke Kopfschmerzen, die er so extrem nicht kennt. Die Gäste haben das Gefühl, beobachtet und manipuliert zu werden. Keiner traut dem anderen. Alle sind sehr angespannt und hellhörig, auf alles, was ungewöhnlich erscheinen mag. Nun wird es ernst im Hotel. Eine junge Mitarbeiterin wird brutal ermordet und in ihrer Unterkunft vorgefunden. Ein Feueralarm geht an, obwohl es gar nicht zu brennen scheint. Nun bricht Panik unter den Gästen aus. Bei der Toten an der Tür entdecken sie eine klare Botschaft: "Nummer 1".
Was kommt auf die Gäste noch zu? Die Kameras sichten etwas Merkwürdiges: eine Person mit einer Harlekinmaske, wer ist sie, wie kam sie auf die Insel, wenn alle Vorkehrungen sehr streng verlaufen sind? Max hat keine Ahnung, und zweifelt, ob die Gäste überhaupt noch sicher bei ihm sind. Was ist jetzt zu tun, wer schafft es zu fliehen, und für wen heisst es Game over? Ein Spiel gegen die Zeit beginnt.
Das Cover ist mit den grellen Farben und dem passenden Farbschnitt ein echter Hingucker. Es fällt sofort auf in der Buchhandlung und in der eigenen Hausbibliothek. Ich habe von dem Autor noch nichts gelesen, wurde aber mit der Geschichte nicht enttäuscht. Spannung und Handlung sind durchgehend ohne Langeweile, eher mit Gänsehautmomenten gespickt. Der Schreibstil ist leicht, locker, aber fesselnd und gruselig zugleich. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, wirken auf den Leser lebensecht und authentisch. Die Handlung mit den vielen Wendungen macht den Leser fast sprachlos. Der Fremde auf der Insel begeht einiges, was gruselig und unvorhersehbar war. Um Nachzudenken, wer es sein könnte, dazu war keine Zeit beim Lesen, weil immer irgendwas passierte. Wie die Geschichte am Ende ausgeht und ob Max sein Hotel noch retten kann müsst ihr selbst lesen. Ich bin begeistert von dem Ende, deshalb von mir 4 Sterne und eine Weiterempfehlung.
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