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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Latein, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit der folgende Arbeitsfrage: Claudians Rezeption der Tyrannentopik römischer Geschichtsschreiber im De Bello Gildonico (162b¿184) ¿ Allusion Neros durch die Rezeption Tacitus¿? Im ersten Schritt wird dargelegt, dass Claudian bereits in anderen Werken das historiographische Tyrannenbild Neros als Negativbeispiel moralischer Verderblichkeit nutzt. Dafür wird Claudians Panegyricus de quarto consulatu Honorii Augusti und In…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Latein, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit der folgende Arbeitsfrage: Claudians Rezeption der Tyrannentopik römischer Geschichtsschreiber im De Bello Gildonico (162b¿184) ¿ Allusion Neros durch die Rezeption Tacitus¿? Im ersten Schritt wird dargelegt, dass Claudian bereits in anderen Werken das historiographische Tyrannenbild Neros als Negativbeispiel moralischer Verderblichkeit nutzt. Dafür wird Claudians Panegyricus de quarto consulatu Honorii Augusti und In Eutropium herangezogen. Darüber hinaus muss geprüft werden, ob sich das tyrannische Nerobild Claudians aus der Tacitusischen Historiographie konstituiert. Im zweiten Teil dann erfolgt die Analyse und Interpretation ausgewählter Verse der angegebenen Textstelle unter der vorgestellten Arbeitsfrage.