28,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Geschrieben mit Schere und Klebstoff entwirft die biographische Collage aus Briefen, Tagebüchern, zeitgenössischen Dokumenten und Bildern ein farbiges Bild des Lebens und der Arbeit einer der bedeutendsten Musikerinnen des 19. Jahrhunderts. Tochter, Wunderkind, Ehefrau, Mutter, Geliebte, Künstlerin Clara Schumann, geborene Wieck, hatte in ihrem 76 Jahre währenden Leben viele Rollen auszufüllen. Von ihrem wechselvollen Leben zeugen Tagebücher, Briefwechsel und Kompositionen. Liebesglück und das tragische Ende der Ehe mit Robert Schumann, die Begegnungen mit berühmten Zeitgenossen wie Brahms und…mehr

Produktbeschreibung
Geschrieben mit Schere und Klebstoff entwirft die biographische Collage aus Briefen, Tagebüchern, zeitgenössischen Dokumenten und Bildern ein farbiges Bild des Lebens und der Arbeit einer der bedeutendsten Musikerinnen des 19. Jahrhunderts.
Tochter, Wunderkind, Ehefrau, Mutter, Geliebte, Künstlerin Clara Schumann, geborene Wieck, hatte in ihrem 76 Jahre währenden Leben viele Rollen auszufüllen.
Von ihrem wechselvollen Leben zeugen Tagebücher, Briefwechsel und Kompositionen. Liebesglück und das tragische Ende der Ehe mit Robert Schumann, die Begegnungen mit berühmten Zeitgenossen wie Brahms und Chopin, aber auch Clara Schumanns Beziehung zu ihren Kindern, ihr Selbstverständnis als Künstlerin und ihr Auftreten als Geschäftsfrau sind Themen dieser fesselnden Biographie.
Stück für Stück, Brief für Dokument für Tagebucheintrag nähert sich der Leser der Persönlichkeit dieser Frau, die viel mehr war als die talentierte Ehefrau des großen Komponisten.

Hinter dem zarten Gesicht, das leicht melancholisch von den alten D-Mark-Scheinen blickte, verbirgt sich eine überraschend vielschichtige, liebenswerte, durchsetzungsstarke Persönlichkeit.
Autorenporträt
Adriana Hölszky lebt in Stuttgart und erreichte mit ihrer Kammeroper "Bremer Freiheit" internationales Ansehen. Komponieren ist für sie spielerisches Experiment mit Elementen europäischer Komposition, byzantinischer Kirchenmusik, türkischer Rhythmen und rumänischer Folklore. 1995 erfolgreiche Uraufführung der Oper "Die Wände" bei den Wiener Festwochen.