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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Universität Mannheim (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Geschlechterdebatten in der Romania - Geschlechterforschung in der Romanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Christine de Pizan gilt als Vorreiterin der Frauenrechtsbewegung und hat mit ihrem Rosenroman und dem Buch von der Stadt der Frauen entscheidende Grundlagen gelegt, auf die sich später Autorinnen wie J. Butler rückbeziehen. Die Debatten um die Gleichstellung von Mann und Frau sind auch heute noch von äußerster Brisanz…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Universität Mannheim (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Geschlechterdebatten in der Romania - Geschlechterforschung in der Romanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Christine de Pizan gilt als Vorreiterin der Frauenrechtsbewegung und hat mit ihrem Rosenroman und dem Buch von der Stadt der Frauen entscheidende Grundlagen gelegt, auf die sich später Autorinnen wie J. Butler rückbeziehen. Die Debatten um die Gleichstellung von Mann und Frau sind auch heute noch von äußerster Brisanz und Aktualität. [...] Im Folgenden wird der Auftakt zur "Querelle des Femmes" untersucht, indemCHRISTINE DE PIZANs3 Werke betrachtet werden und ebenso das zweiteilige Werkvon GUILLAUME DE LORRIS und JEAN DE MEUN Le Roman de la Rose, der als Auslöserjenes großen und bis heute andauernden literarischen Streits über die Stellung derFrau in der Gesellschaft gilt. Die deutsche Entsprechung für Le Roman de la Rose istDer Rosenroman. CHRISTINE bezieht in mehreren Werken Stellung zur - später sogenannten- "Querelle des Femmes", unter anderem in Le Livre de la Cité des Dames,auf das später noch eingegangen wird. Sie ist die erste Dichterin Frankreichs,die mit dem Schreiben ihren Lebensunterhalt verdienen konnte. Ihre Werke, die teilweisestark autobiografisch angelegt sind, fordern und beschreiben fortwährend dieGleichwertigkeit von Frau und Mann und geben einen Einblick in Frankreichs Gesellschaftzur Zeit des Hundertjährigen Krieges.