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Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Christlich gleich kommunistisch? Das hört sich erstmal falsch an, oder? Doch wenn man die Botschaften der Urkirche und die Texte des neuen Testaments auf ihre Vorstellungen zum Thema von Randgruppen, insbesondere der Armen vergleicht mit den Meinungen von Karl Marx findet man erstaunlich viele Parallelen. In dieser Facharbeit werden einige davon herausgearbeitet um am Ende die Frage zu klären, ob christlich vielleicht wirklich einen Hauch marxistisch ist."Ach, wie sehr möchte ich eine arme…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Christlich gleich kommunistisch? Das hört sich erstmal falsch an, oder? Doch wenn man die Botschaften der Urkirche und die Texte des neuen Testaments auf ihre Vorstellungen zum Thema von Randgruppen, insbesondere der Armen vergleicht mit den Meinungen von Karl Marx findet man erstaunlich viele Parallelen. In dieser Facharbeit werden einige davon herausgearbeitet um am Ende die Frage zu klären, ob christlich vielleicht wirklich einen Hauch marxistisch ist."Ach, wie sehr möchte ich eine arme Kirche und eine Kirche für die Armen!", sagte Papst Franziskus am 16.03.2013 bei einen Treffen mit Medienvertretern in Rom. "Mögen die herrschenden Klassen vor einer kommunistischen Revolution zittern. Die Proletarier haben nichts in ihr zu verlieren als ihre Ketten.", schreibt Karl Marx in einem seiner bekanntesten Werke, dem Manifest der kommunistischen Partei. Zwei Zitate zweier Leute mit zwei verschiedensten Meinungen. Könnte man meinen, doch gerade in diesen Zitaten zeigt sich, dass sich der in Trier geborene Philosoph Marx und das Oberhaupt der katholischen Kirche mehr gemeinsam haben, als man denkt. Gerade in Hinblick auf die Armen, die von Marx zwar eher als Proletarier oder Arbeiter bezeichnet werden, gibt es viele Parallelen