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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit chinesischen Musikinstrumenten in der Neuen Musik. Im ersten Teil werden historische Entwicklung, Aufbau, Spieltechnik und Repertoire wichtiger modernisierter Instrumente vorgestellt. Den traditionellen Kammer-Ensembles Sizhu und Chuida wird der seit den 1930er Jahren bestehende Typ des Guoyue-Orchesters gegenübergestellt. Als aktuelles Phänomen entstehen von zeitgenössischen chinesischen, taiwanesischen und westlichen KomponistInnen Werke in Cross-Culture-Konzeption für chinesische Instrumente. Im zweiten Teil werden vier lebende zeitgenössische…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit chinesischen Musikinstrumenten in der Neuen Musik. Im ersten Teil werden historische Entwicklung, Aufbau, Spieltechnik und Repertoire wichtiger modernisierter Instrumente vorgestellt. Den traditionellen Kammer-Ensembles Sizhu und Chuida wird der seit den 1930er Jahren bestehende Typ des Guoyue-Orchesters gegenübergestellt. Als aktuelles Phänomen entstehen von zeitgenössischen chinesischen, taiwanesischen und westlichen KomponistInnen Werke in Cross-Culture-Konzeption für chinesische Instrumente. Im zweiten Teil werden vier lebende zeitgenössische Komponisten einander gegenübergestellt, die unterschiedliche Kompositionskonzepte, Klangästhetiken, Instrumentalbesetzungen, Verbindungen und Verwendungen der verschiedenen Spieltechniken der Instrumente, Philosophien und interkulturelle Konzepte präsentieren, nämlich die Österreicher Bernhard Lang und Dietmar Hellmich, der Taiwanese Pan Hwang Long und der in U.S.A. lebende chinesische Komponist Tan Dun.
Autorenporträt
Pei Ju Tsai Hellmich: Pipa-Spielerin, Chorleiterin, Musikpädagogin, Musikwissenschaftlerin. Absolventin der Nationalen Künstlerischen Universität Taipei und der Konservatorium Wien Privatuniversität (heute MUK); Promotion an der Universität Wien. Sie veranstaltet Cross-Culture-Konzerte und unterrichtet an der Musikschule Wien.