Charons Wagen - Galetskiy, Max
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Eine fantastische und gleichermaßen düstere Geschichte über den Tod, erzählt in sechs spannenden Kapiteln, in denen sich nicht nur tiefgründige Figuren und packende Mysterien, sondern auch persönliche Anregungen zum Thema Tod präsentieren! - Lukas stirbt jung. Im Jenseits begegnet ihm ein Zug, voll mit atemberaubenden Waggons und fast schon magisch wirkendem Personal. Wagen ohne Ende, eine Sensation nach der anderen... Der Junge lernt eine Handvoll Seelen kennen, die alle ihre eigenen Laster mit sich tragen. Doch schon bald offenbart sich etwas, das sich zwischen ihn und seine neuen Freunde…mehr

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Produktbeschreibung
Eine fantastische und gleichermaßen düstere Geschichte über den Tod, erzählt in sechs spannenden Kapiteln, in denen sich nicht nur tiefgründige Figuren und packende Mysterien, sondern auch persönliche Anregungen zum Thema Tod präsentieren! - Lukas stirbt jung. Im Jenseits begegnet ihm ein Zug, voll mit atemberaubenden Waggons und fast schon magisch wirkendem Personal. Wagen ohne Ende, eine Sensation nach der anderen... Der Junge lernt eine Handvoll Seelen kennen, die alle ihre eigenen Laster mit sich tragen. Doch schon bald offenbart sich etwas, das sich zwischen ihn und seine neuen Freunde stellt: Ein schemenhafter, düsterer Passagier, der es einzig durch seine Worte schafft, diesen armen Toten ihre letzte Ruhe zu nehmen. Mit seinen grässlichen Machenschaften und dem Versprechen einer altertümlichen Magie macht er es sich zur Aufgabe, diesen Zug zum Stillstand zu bringen... Wenn Lukas sein neues Glück irgendwie bewahren möchte, dann muss er es schaffen, diesen dämonischen Widersacher aufzuhalten, koste es, was es wolle!
Autorenporträt
Max Galetskiy wurde am 30. November 2002 als Kind russischer Eltern geboren. Wohnsässig in Deutschland, aber mit Wurzeln, die bis nach Moskau und Sibirien reichen, lernte er die Wege beider Länder kennen.Maßgebend für ihn ist momentan dieses Jahr 2002, denn es offenbart, welcher Mensch hinter diesem Namen steckt: Ein gerade herangewachsener Schulabgänger, der auf Papier nicht viel mehr als ein Abitur vorzuweisen hat. Mit "Wer zur Lichte flieht..." legt er zwar seine Erstveröffentlichung, aber definitiv nicht sein erstes Buch dar...Denn das Schreiben als Hobby und Kunstform verfolgt ihn mindestens schon genauso lange wie die unangenehmen Gedankengänge und Nervenzusammenbrüche, die sich mit ihren Folgen durch all seine Werke ziehen, hier allerdings nicht näher erwähnt werden sollen.