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Rund um das Chemnitzer Volkshaus in der Zwickauer Straße spielt die Geschichte dieses biografisch-historischen Romans, der auf wahre Begebenheiten beruht. Hauptfigur ist Charlotte, die Großmutter der Autorin Petra Pansch. In Band 1 ist das einfache Leben der Charlotte Arnold beschrieben, die in einer Zeit aufwuchs, als Chemnitz wirtschaftlich aufblühte und die als die goldenen Zwanzigerjahre bezeichnet wird. In Band 2 zieht sie als glückliche Braut von Kurt Beyer ins Volkshaus ein. Ins Volkshaus, dass sie nicht mehr aus dem Kopf bekommt, seit sie als Kind zum ersten Mal dort war. 1927 heiraten…mehr

Produktbeschreibung
Rund um das Chemnitzer Volkshaus in der Zwickauer Straße spielt die Geschichte dieses biografisch-historischen Romans, der auf wahre Begebenheiten beruht. Hauptfigur ist Charlotte, die Großmutter der Autorin Petra Pansch. In Band 1 ist das einfache Leben der Charlotte Arnold beschrieben, die in einer Zeit aufwuchs, als Chemnitz wirtschaftlich aufblühte und die als die goldenen Zwanzigerjahre bezeichnet wird. In Band 2 zieht sie als glückliche Braut von Kurt Beyer ins Volkshaus ein. Ins Volkshaus, dass sie nicht mehr aus dem Kopf bekommt, seit sie als Kind zum ersten Mal dort war. 1927 heiraten die beiden und in der Zwickauer Straße nimmt die Geschichte ihren weiteren Lauf.In Band 3 vollzieht sich am 11. Mai 1945 ein historischer Moment, und das direkt am Volkshaus, aus dessen Fenstern weiße Fahnen wehen. Ein Wagenkonvoi der US-Armee trifft auf Soldaten der 1.Ukrainischen Aufklärungseinheit mit Panzern und schwerem Gerät. Der Krieg ist zu Ende. Doch nicht so ganz. Die ersten Tage,Wochen und Monate des vermeintlichen Friedens fühlen sich nicht wie Frieden an, sondern sind geprägt von Hunger, von Entbehrung und dem weiteren Kampf ums Überleben. Wie Charlotte und ihre Familie es schafft sich der neuen Realität anzupassen und wie ihr weiteres Leben verläuft, beschreibt die Autorin auf ihre eigene beeindruckende Art und Weise.
Autorenporträt
Petra Pansch, Diplomjournalistin, 1952 in Chemnitz geboren, arbeitete bis zu ihrer Ausreise 1984 zuerst beim Deutschen Fernsehfunk in Berlin, danach im Pressebüro der Stadt Karl-Marx-Stadt und später bei der Sächsischen Zeitung in Sebnitz. Nach ihrer Ausreise aus der DDR betätigte sie sich bei der Deutschen Presse Agentur, in der Presseabteilung der Handwerkskammer Koblenz und war maßgeblich am Aufbau des Volkshochschulradios beim RPR1 beteiligt. Zusätzlich schrieb sie als freie Journalistin für verschiedene Tageszeitungen in Rheinland-Pfalz. Heute lebt sie am Rande der Nordeifel, wo sie ihre Autobiografie verfasste und jetzt biografische Geschichten aus ihrem Umfeld schreibt. Darüber hinaus hält sie Lesungen und Vorträge im Rahmen des Zeitzeugenprogramms der Bundesstiftung Aufarbeitung. ¿ ¿