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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dieser Hausarbeit handelt es sich um eine Ausarbeitung des Präsentationthemas, welches im Rahmen des Moduls "Einführung in die Literatur- und Kulturtheorie" im Seminar "Komiktheorie" bearbeitet wurde. Die Präsentation umfasste das Werk "Das Lachen" von Henri Bergson, wobei meinerseits eine Beschäftigung mit der Charakterkomik stattgefunden hat.Bergsons Werk beinhaltet drei Aufsätze über das durch Komik hervorgerufene…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dieser Hausarbeit handelt es sich um eine Ausarbeitung des Präsentationthemas, welches im Rahmen des Moduls "Einführung in die Literatur- und Kulturtheorie" im Seminar "Komiktheorie" bearbeitet wurde. Die Präsentation umfasste das Werk "Das Lachen" von Henri Bergson, wobei meinerseits eine Beschäftigung mit der Charakterkomik stattgefunden hat.Bergsons Werk beinhaltet drei Aufsätze über das durch Komik hervorgerufene Lachen und versucht für die jeweiligen Typen Definitionen oder Merkmale zu entwickeln und darzulegen. Er geht dabei zunächst auf die Komik im Allgemeinen ein, daraufhin auf die Situationskomik und zuletzt auf die Charakterkomik, die Hauptthematik dieser Ausarbeitung ist. Die Ausarbeitung wird eingeleitet mit allgemeinen Informationen zur Arbeit Henri Bergsons und seinem Werk "Das Lachen", bevor daraufhin genauer auf die Charakterkomik seinerseits eingegangen wird.Zur weiterführenden Vertiefung der Thematik habe ich mich mit einer Theorie des Komischen, bzw. der Charakterkomik beschäftigt, die auch Thematik Bergsons war und Möglichkeiten zum Vergleich bietet. Diese Theorie ist die Molières aus der Zeit des Absolutismus, die vielen nachfolgenden Philosophen wie auch Bergson als Bearbeitungsgrundlage gedient hat. Zunächst werden einige Angaben zu Molières Weltanschauung, sowie zu seinem Lebenslauf gemacht, woraufhin genauer auf seine Charakterkomik eingegangen wird, die von verschiedenen Autoren untersucht wurden. Abschließend soll durch einen Vergleich herausgestellt werden, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede die beiden Theorien des komischen Charakters haben und inwiefern sie sich ergänzen oder voneinander abgrenzen. Interessant sind dabei auch die verschiedenen Ausgangspunkte der Philosophen, sowie ihre Voraussetzungen um einen komischen Charakter zu schaffen.