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Dem britischen Gesetzgeber eröffnen sich durch den weitgehenden Wegfall von Bindung an EU-Recht im Verbraucherrecht neue regulatorische Möglichkeiten. Dieses Werk widmet sich der Frage, ob Normen des bisher von der EU bestimmten Verbraucherkredit- und AGB-Rechts beibehalten oder geändert werden sollten. Eine historische Analyse beantwortet die Frage, inwieweit EU-Recht in der Vergangenheit durch das Vereinigte Königreich gestaltet und rezipiert wurde. Auf Grundlage einer umfassenden rechtsvergleichenden Betrachtung wird zudem analysiert, ob alternative europäische Kooperationsmodelle mehr…mehr

Produktbeschreibung
Dem britischen Gesetzgeber eröffnen sich durch den weitgehenden Wegfall von Bindung an EU-Recht im Verbraucherrecht neue regulatorische Möglichkeiten. Dieses Werk widmet sich der Frage, ob Normen des bisher von der EU bestimmten Verbraucherkredit- und AGB-Rechts beibehalten oder geändert werden sollten. Eine historische Analyse beantwortet die Frage, inwieweit EU-Recht in der Vergangenheit durch das Vereinigte Königreich gestaltet und rezipiert wurde. Auf Grundlage einer umfassenden rechtsvergleichenden Betrachtung wird zudem analysiert, ob alternative europäische Kooperationsmodelle mehr regulatorischen Freiraum bieten und die (Nicht-) Umsetzung von Verbraucherrecht als Vorbild für neue Regulierung im Vereinigten Königreich dienen könnte.