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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,7, Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Schnittstelle zwischen beiden Themen mit Fokus auf die Chancen und Risiken der Digitalisierung in Bezug auf die Nachhaltigkeit der Wirtschaft zu beleuchten. Aufgrund des begrenzten Umfangs einer CAS-Abschlussarbeit wird sie nur einen Überblick über die Breite und nicht die Tiefe der einzelnen Schnittpunkte aufzeigen können. Gleichermaßen wird sie aber dadurch das negative und das positive Potenzial der…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,7, Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Schnittstelle zwischen beiden Themen mit Fokus auf die Chancen und Risiken der Digitalisierung in Bezug auf die Nachhaltigkeit der Wirtschaft zu beleuchten. Aufgrund des begrenzten Umfangs einer CAS-Abschlussarbeit wird sie nur einen Überblick über die Breite und nicht die Tiefe der einzelnen Schnittpunkte aufzeigen können. Gleichermaßen wird sie aber dadurch das negative und das positive Potenzial der Digitalisierung für die Nachhaltigkeit transparenter machen können. Quellenverweise und weiterführende Links sollen dem interessierten Leser die Möglichkeit geben, tiefer in die inhaltliche Tiefe einzutauchen.Der Überblick ist entlang eines typischen Produktlebenszyklusmodells strukturiert, da sich die Lösungen und Potenziale der Digitalisierung auf diese Weise sehr gut gliedern und die Umweltauswirkungen ohnehin häufig so dargestellt werden.In den letzten Jahren haben die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit zunehmend an Bedeutung gewonnen und werden auch in Zukunft weiterhin stark die öffentliche Diskussion prägen. Auf der einen Seite gilt Digitalisierung als Allheilmittel für die Generierung von Wachstum und Effizienz für Unternehmen. Während dies kaum in Frage gestellt wird, werden die Folgen für das Berufs- und Privatleben des Einzelnen kontrovers diskutiert. Auf der anderen Seite wird Nachhaltigkeit unseres Wirtschaftens - weniger als Allheilmittel als vielmehr als absolute Notwendigkeit für das Überleben der Erde und damit auch der Menschheit betrachtet. Die damit verbundene Erkenntnis, dass unser Planet den jetzigen Lebensstandard der westlichen Welt und das stetig angezielte Wirtschaftswachstum nur noch auf absehbare Zeit mit den vorhandenen Ressourcen stemmen kann, ist prinzipiell nicht neu. Sie setzt sich allerdings erst jetzt - durch, da die prognostizierten Folgen von Klimawandel, häufigeren und stärkeren Naturkatastrophen sowie Ressourcen- und insbesondere Wasserknappheit immer deutlicher spürbar werden. So prägen beide Themen in unterschiedlicher Form die Debatten und Agenden, werden aber trotz ihrer Massgeblichkeit nur selten in einen Kontext gestellt.