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Die Sponsoringform Namingrights erlebte in den vergangenen Jahren einen regelrechten Boom im Sport (Bezold, 2005). Besonders im Fußball hat sich diese Sponsoringform durchgesetzt. Die ersten Erfahrungen mit der Werbewirkung stellten sich als sehr positiv heraus, sodass mittlerweile Namingrights zum alltäglichen Bild in der Sponsoringlandschaft des Profisports gehören. Auf der anderen Seite gibt es eine Vielzahl von (Amateur-)Vereinen in Deutschland, die an der positiven Entwicklung des Sponsoringmarktes keine Beteiligung finden. Ziel dieser Arbeit ist es, die Übertragung der etablierten…mehr

Produktbeschreibung
Die Sponsoringform Namingrights erlebte in den vergangenen Jahren einen regelrechten Boom im Sport (Bezold, 2005). Besonders im Fußball hat sich diese Sponsoringform durchgesetzt. Die ersten Erfahrungen mit der Werbewirkung stellten sich als sehr positiv heraus, sodass mittlerweile Namingrights zum alltäglichen Bild in der Sponsoringlandschaft des Profisports gehören. Auf der anderen Seite gibt es eine Vielzahl von (Amateur-)Vereinen in Deutschland, die an der positiven Entwicklung des Sponsoringmarktes keine Beteiligung finden. Ziel dieser Arbeit ist es, die Übertragung der etablierten Sponsoringform Namingrights von Stadien auf den Fußballamateursport zu untersuchen. Am Beispiel des Vereins 1. FC Union Solingen wird im zweiten Teil der Arbeit analysiert, ob eine Namensrechtevergabe für dessen Stadion empfehlenswert ist. Bei der Analyse der Durchführbarkeit des Sponsorings werden allgemeingültige Erkenntnisse gesammelt, die auf andere Amateurvereine übertragen werden können.
Autorenporträt
Andre Haberla, Dipl.-Sportwissenschaftler: Studium der Sportökonomie an der DSHS Köln. Projektleiter bei SPORT+MARKT, Köln.