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Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Universität Paderborn (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Diagnose und Förderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lehrkräfte an den berufsbildenden Schulen stehen vor einer großen Verantwortung. Sie bilden die neuen Arbeits- und Fachkräfte des deutschen Arbeitsmarktes aus und sichern somit indirekt die Leistungsfähigkeit des dualen Ausbildungssystems. Doch hinsichtlich der zunehmenden Heterogenität in den Ausbildungsklassen der deutschen Berufsschulen scheint die…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Universität Paderborn (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Diagnose und Förderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lehrkräfte an den berufsbildenden Schulen stehen vor einer großen Verantwortung. Sie bilden die neuen Arbeits- und Fachkräfte des deutschen Arbeitsmarktes aus und sichern somit indirekt die Leistungsfähigkeit des dualen Ausbildungssystems. Doch hinsichtlich der zunehmenden Heterogenität in den Ausbildungsklassen der deutschen Berufsschulen scheint die Qualitätssicherung der Auszubildenden immer schwieriger zu werden. Um Schülerinnen und Schülern in ihrer heterogenen Gruppenzusammensetzung in der Berufsschule zu fördern, bedarf es immer mehr einer individuellen Förderung des Einzelnen um sie in ihren Berufsweg zu unterstützen und bestmöglich vorzubereiten. Aber ist die Förderung von Auszubildenden im dualen- sowie vollzeitschulischen Ausbildungssystem überhaupt notwendig und wie lässt sich individuelle Förderung in Ausbildungsklassen umsetzten? Welche Chancen bietet die individuelle Förderung von Jugendlich und wo lässt sich keine Förderung umsetzten? Diesen Fragen geht die folgende Arbeit nach. Dabei wird zunächst die Notwendigkeit von individueller Förderung an berufsbildenden Schulen betrachtet. Im Anschluss wird die Verständnisfrage von individueller Förderung und die Heterogenität der Schülerinnen und Schüler geklärt. Auf die dann folgenden Überlegungen zu Anforderungen und Eingrenzungen, werden die Zielgruppen von individueller Förderung, im Hinblick auf die Problematik von Gruppenzuweisungen und der gewünschten Gruppenhomogenität zur Vereinfachung der Förderung innerhalb einer Gruppe, diskutiert. Die bis dahin erworbenen Kenntnisse zur individuellen Förderung werden dann nach der Vorstellung des berufsbezogenen Strategietrainings, auf das Förderkonzept bezogen.