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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,3, Universität zu Köln (Seminar für Allgemeine BWL und Management im Gesundheitswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll einen Überblick über die psychosozialen Arbeitsbedingungen und die psychische Gesundheit von Pflegekräften in deutschen Krankenhäusern geben. Zusätzlich soll dargestellt werden, welche Folgen sich dadurch für das jeweilige Krankenhaus ergeben und inwieweit die Folgen durch Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung vermieden oder begrenzt werden können. Zunächst werden hierzu…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,3, Universität zu Köln (Seminar für Allgemeine BWL und Management im Gesundheitswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll einen Überblick über die psychosozialen Arbeitsbedingungen und die psychische Gesundheit von Pflegekräften in deutschen Krankenhäusern geben. Zusätzlich soll dargestellt werden, welche Folgen sich dadurch für das jeweilige Krankenhaus ergeben und inwieweit die Folgen durch Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung vermieden oder begrenzt werden können. Zunächst werden hierzu theoretische Modelle erläutert, die den Zusammenhang von Areitsbedingungen und psychischer Gesundheit aufzeigen. Mit Hilfe des Modells der beruflichen Gratifikationskrisen von Siegrist (1996) werden die spezifischen Arbeitsbedingungen von Pflegekräften im Krankenhaus dargestellt, um mögliche Handlungsfelder für betriebliche Gesundheitsförderung aufzuzeigen. Nach einer Begriffsbestimmung betrieblicher Gesundheitsförderung und einer Abgrenzung zum betrieblichen Gesundheitsmanagement, wird die Evidenz zur Wirtschaftlichkeit von Interventionen zur Stärkung der psychischen Gesundheit in einer systematischen Übersichtsarbeit zusammengefasst. Auf Basis der Ergebnisse werden abschließend Handlungsempfehlungen für die Implementierung und Umsetzung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements im Krankenhaus zur Stärkung der psychischen Gesundheit von Pflegekräften und den damit verbundenen Chancen und Grenzen gegeben.