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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsch als Fremdsprache), Veranstaltung: Proseminar: Was ist "Chamisso-Literatur"?, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige deutsche Literaturszene ist vielfältig. Nicht zuletzt durch zahlreiche Autoren nicht deutscher Herkunft, die sich aber der deutschen Sprache verschrieben haben. Die Anfänge dieser Literatur gehen auf die sogenannte 'Gastarbeiterliteratur' zurück, die im Laufe der Jahre einen Wandel zur Literatur der Interkulturalität erfahren hat. Doch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsch als Fremdsprache), Veranstaltung: Proseminar: Was ist "Chamisso-Literatur"?, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige deutsche Literaturszene ist vielfältig. Nicht zuletzt durch zahlreiche Autoren nicht deutscher Herkunft, die sich aber der deutschen Sprache verschrieben haben. Die Anfänge dieser Literatur gehen auf die sogenannte 'Gastarbeiterliteratur' zurück, die im Laufe der Jahre einen Wandel zur Literatur der Interkulturalität erfahren hat. Doch was ist unter 'Gastarbeiterliteratur' oder 'Chamisso-Literatur' konkret zu verstehen und lässt sich dies explizit beantworten?In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich im Rahmen der Frage "Was ist Chamisso-Literatur" mit dem Thema Fremdkultur am Beispiel "Eine Hand voller Sterne" von Rafik Schami auseinandersetzen und mich zu Beginn den oben genannten Fragen widmen.Das anschließende Kapitel beschäftigt sich konkret mit dem komplexen Begriff 'Fremdkultur' sowie der Thematik 'Fremdheit'. In diesem Zusammenhang sind ebenso Stereotype zu erwähnen sowie die unterschiedlichen Wege, Fremdheit zu begegnen. Des Weiteren das Potential, welches Literatur birgt mit stereotypen Denkweisen, umzugehen. Im darauffolgenden Abschnitt sollen kulturell fremde Elemente am Text "Eine Hand voller Sterne" herausgearbeitet werden. Dabei soll unter anderem die Frage geklärt werden, welche Mittel der Autor wählt, um den Leser an kulturell Fremdes heranzuführen.Zwei Textstellen aus "Eine Hand voller Sterne" dienten zum Anlass einer Online-Befragung, mit der sich der letzte Teil der Arbeit beschäftigt. Ziel war es zu untersuchen, inwiefern bestimmte Farben mit gewissen Eigenschaften, Zuständen oder Personen assoziiert werden.
Autorenporträt
Michaela Sommer ist 1982 geboren und im Allgäu aufgewachsen. Viele Jahre war sie als Erzieherin und Heilpädagogin tätig. Nach dem B.A. Studium in Romanistik und Deutsch als Fremdsprache an der Ludwig-Maximilians-Universität München 2012 nahm sie 2016 die Fachbereichsleitung für die Sektion Deutsch als Fremdsprache bei einem Bildungsträger an. Des Weiteren ist sie dort als DaF-Dozentin mit Schwerpunkt Alphabetisierung angestellt. Michaela Sommer ist inzwischen Mutter zweier Kinder. Bücher haben schon früh ihr Interesse geweckt und nach wie vor liest sie mit großer Begeisterung: "Literatur ermöglicht das Eintauchen in andere Welten. Die des Mutes, der Neugier, der Empathie, des Erkennens und nicht zuletzt des Wissens. Schreiben ist Ausdruck, wenn gesprochene Sprache schweigt oder zum Schweigen gebracht wird.¿