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Nicht viele Texte aus dem Lateinunterricht können von sich behaupten, verfilmt worden zu sein. Petrons »Gastmahl des Trimalchio« kann es. Fellini hat es in Szene gesetzt - Karl-Wilhelm Weeber legt nun eine Neuübersetzung vor.Trimalchio, der Gastgeber, ist ein freigelassener Sklave und neureich. Er prahlt vor seinen Gästen - auch sie Freigelassene - mit seinem Reichtum und seiner angeblichen Bildung (die er gar nicht besitzt!). Man versucht, die feine Gesellschaft nachzuahmen, so gut es eben geht. Das Werk ist vor diesem Hintergrund nicht nur eine amüsant zu lesende Posse, sondern auch ein…mehr

Produktbeschreibung
Nicht viele Texte aus dem Lateinunterricht können von sich behaupten, verfilmt worden zu sein. Petrons »Gastmahl des Trimalchio« kann es. Fellini hat es in Szene gesetzt - Karl-Wilhelm Weeber legt nun eine Neuübersetzung vor.Trimalchio, der Gastgeber, ist ein freigelassener Sklave und neureich. Er prahlt vor seinen Gästen - auch sie Freigelassene - mit seinem Reichtum und seiner angeblichen Bildung (die er gar nicht besitzt!). Man versucht, die feine Gesellschaft nachzuahmen, so gut es eben geht. Das Werk ist vor diesem Hintergrund nicht nur eine amüsant zu lesende Posse, sondern auch ein Stück römische Sozial- und Mentalitätsgeschichte.Sprachen: Deutsch, Latein
Autorenporträt
Petron (Gaius Petronius Arbiter, gest. 66 n. Chr.) ist nach allgemeiner Vermutung identisch mit dem den Annalen des Tacitus porträtierten Petronius. Dieser Petron wird als Lebemann und Geschmacksrichter (¿arbiter elegantiae¿) am Hofe Neros dargestellt. Er übte das Amt des Prokonsuls von Bithynien aus und war auch Konsul. Im Zuge der Pisonischen Verschwörung wurde er von Nero zum Selbstmord gezwungen.