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Sergiu Celibidaches steiler und unaufhaltsamer Aufstieg begann am 29. August 1945, als er in seinem ersten öffentlichen Konzert die Berliner Philharmoniker dirigierte und einen Sensationserfolg errang. Seine von Berlin ausgehende künstlerische Entwicklung und Karriere wird in diesem Buch ebenso beschrieben wie die "Wanderjahre" ab 1955 und die "Münchner Zeit": Seit 1979 leitete Celibidache die Münchner Philharmoniker und führte sie zu Weltruhm.Dieses Buch ist eine Gesamtdarstellung von Leben und Wirken Celibidaches: Biografie, Analyse und Würdigung dieses außerordentlichen Künstlers, der…mehr

Produktbeschreibung
Sergiu Celibidaches steiler und unaufhaltsamer Aufstieg begann am 29. August 1945, als er in seinem ersten öffentlichen Konzert die Berliner Philharmoniker dirigierte und einen Sensationserfolg errang. Seine von Berlin ausgehende künstlerische Entwicklung und Karriere wird in diesem Buch ebenso beschrieben wie die "Wanderjahre" ab 1955 und die "Münchner Zeit": Seit 1979 leitete Celibidache die Münchner Philharmoniker und führte sie zu Weltruhm.Dieses Buch ist eine Gesamtdarstellung von Leben und Wirken Celibidaches: Biografie, Analyse und Würdigung dieses außerordentlichen Künstlers, der zugleich eine der ungewöhnlichsten - auch widerspruchvollsten - Persönlichkeiten des modernen Geisteslebens war. Der Autor, der mit Celibidache seit den Berliner Jahren in persönlichem Kontakt stand und dessen Werdegang über fünf Jahrzehnte verfolgte, hat im Laufe der Zeit eine umfassende Dokumentation über ihn erstellt. Eine sehr persönliche Darstellung, die durch einen umfangreichen Anhang mit Zeittafel und Personenregister abgerundet wird.
Autorenporträt
Klaus Weiler, geb. 1928, studierte Musik in Berlin, absolvierte eine Buchhandelslehre und arbeitete als Diplom-Bibliothekar. Heute ist er als freier Schriftsteller tätig. Er veröffentlichte Essays über Ernst Jünger, Reinhold Schneider und Gottfried Benn, die philosophischen Betrachtungen "Die sinngebende Macht des Todes" (2000) sowie eine Biografie über den Geiger "Gerhard Taschner - das vergessene Genie" (2004).