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»Ich trage immer noch schwarz, und es hat noch eine Bedeutung für mich. Es ist immer noch mein Symbol der Rebellion gegen den Stillstand und die Verlogenheit, gegen Leute, die sich fremden Ideen gegenüber verschließen.« (Johnny Cash)
Als berühmtester Country-Sänger aller Zeiten ist Johnny Cash längst eine Institution. Mit Cash legt der stets unangepaßte Country-Rebell seine Memoiren vor. Fesselnd und mit der ihm eigenen Ehrlichkeit beschreibt er darin die vielen Facetten seines bewegten Lebens.
Schonungslos und offen schildert der »Man In Black« auch die Schattenseiten seiner Karriere.
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Produktbeschreibung
»Ich trage immer noch schwarz, und es hat noch eine Bedeutung für mich. Es ist immer noch mein Symbol der Rebellion gegen den Stillstand und die Verlogenheit, gegen Leute, die sich fremden Ideen gegenüber verschließen.«
(Johnny Cash)

Als berühmtester Country-Sänger aller Zeiten ist Johnny Cash längst eine Institution. Mit Cash legt der stets unangepaßte Country-Rebell seine Memoiren vor. Fesselnd und mit der ihm eigenen Ehrlichkeit beschreibt er darin die vielen Facetten seines bewegten Lebens.

Schonungslos und offen schildert der »Man In Black« auch die Schattenseiten seiner Karriere. In unvergleichlicher Manier räumt Cash dabei mit einigen Mythen auf. Seine Lebenserinnerungen vermitteln vielfältige Einblicke von dem Menschen, der sich hinter der Legende verbirgt. Das Buch fasziniert und liest sich wie ein klassischer Cash-Song: aufrichtig, humorvoll und weise. Es ist ein außergewöhnliches Dokument zur populären Musik.

Autorenporträt
Patrick Carr ist einer der renommiertesten Country-Journalisten. Er schreibt für verschiedene Country-Zeitschriften, den »Rolling Stone« und die »New York Times«. Carr veröffentlichte mehrere Bücher zur Country-Musik und kennt Johnny Cash seit 1972. Er lebt in Florida.
Rezensionen
"Er ist nicht der Kerl aus dem Buch, er ist der Kerl, der das Buch geschrieben hat: So tönen die Amis gern, wenn Respekt fällig ist, Verehrung angesagt, die Kennzeichnung einer Ausnahmestellung. Nun, Johnny Cash ist ein Kerl, wie er im Buche steht. Vieles steht über ihn in Büchern, und jetzt hat er auch noch ein Buch geschrieben, seine Autobiographie, damit die Welt nie vergißt, daß er ein Kerl ist, der das Buch geschrieben hat: das Buch Pop. Cash gelingt es, die Kindheitsjahre, die ersten sexuellen Erlebnisse, den Rassismus, die harte Arbeit, die allgegenwärtige Alltagsgewalt, die kleinen Fluchten und großen Ungerechtigkeiten mit der erschütternden Lakonik zu beschreiben, die großen Songwritern eigen ist. Eine unfassbar fremde und außer Kontrolle geratene Welt tut sich auf, in die Kinder viel zu früh geworfen sind, als wär’s ein Stück von Camus in der Bearbeitung von Elmore Leonard."
(Süddeutsche Zeitung)
"Johnny Cash ist der einzige Künstler, der es in die Songwriter’s Hall of Fame, die Country-Music- und die Rock ’n’ Roll Hall of Fame geschafft hat. Cashs Autobiographie ist ein großes »Who is Who« des Musik-Business rund um Nashville. Alle sind sie da – von den großen Alten wie Elvis Presley hin zu den mehr oder weniger großen Neueren, zu Bob Dylan, Willie Nelson, Waylon Jennings, Marty Stuart, Trisha Yearwood. Der Ruf Johnny Cashs als der eines unbestechlichen, politisch integren und furchtlosen Mannes verdankt sich nicht zuletzt seinen Auftritten vor den Häftlingen von Folsom Prison und San Quentin. Er verdankt sich weiterhin Cashs Eintreten gegen den Vietnamkrieg und für die Rechte der Indianer."
(die tageszeitung/taz)
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