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Carter zieht alle Menschen um sich herum in ihren Bann. Auch das namenlose Ich dieser Geschichte ist wie erschlagen, als es Carter bei einem Streifzug durch die Nacht im gelben Laternenschein entdeckt, und buhlt fortan um sie.Wie viel Nähe Carter zulässt, wie eng die Bindung sein darf, das bestimmt sie allein. Zwischen Anziehung und Ablehnung, Annäherung und Distanz pendeln ihre Beziehungen. Doch wie lange hält das Ich diesen emotionalen Taumel aus? Kann es an Carter nur zerbrechen? Und wie sehr dürfen wir der Erzählung überhaupt trauen, denn lassen nicht die rätselhaften Anfälle des Ichs beim…mehr

Produktbeschreibung
Carter zieht alle Menschen um sich herum in ihren Bann. Auch das namenlose Ich dieser Geschichte ist wie erschlagen, als es Carter bei einem Streifzug durch die Nacht im gelben Laternenschein entdeckt, und buhlt fortan um sie.Wie viel Nähe Carter zulässt, wie eng die Bindung sein darf, das bestimmt sie allein. Zwischen Anziehung und Ablehnung, Annäherung und Distanz pendeln ihre Beziehungen. Doch wie lange hält das Ich diesen emotionalen Taumel aus? Kann es an Carter nur zerbrechen? Und wie sehr dürfen wir der Erzählung überhaupt trauen, denn lassen nicht die rätselhaften Anfälle des Ichs beim Versuch, die letzten Monate zu erinnern, Leerstellen entstehen?Jede Bewegung, jede Empfindung, jede körperliche Beschreibung fängt Ally Klein in ihren bildmächtigen Sätzen bis ins kleinste Detail ein. Die Sprache wird körperlich erfahrbar und schreibt sich direkt in die Leser ein. Selten erzeugt ein Debütroman eine derartige Sogwirkung wie "Carter".
Autorenporträt
Klein, AllyAlly Klein, 1984 geboren, studierte Philosophie und Literatur. Sie lebt und arbeitet in Berlin."Carter" ist ihre erste literarische Veröffentlichung.
Rezensionen
»Es gibt Bücher, die in einem den Atem nehmen, die jeden Muskel in höchste Anspannung versetzen, die förmlich Besitz ergreifen. Ally Kleins Debütroman Carter ist zweifelsohne einer dieser aufwühlenden Texte.« (Björn Hayer, Spiegel Online) »Ein Text mit einem unglaublichen Sog von Anfang an. Was mich total für den Text einnimmt ist, dass das Präzise hier auf das Sinnliche trifft. Ich bin sehr begeistert.« (Stefan Gmünder in der Jurydiskussion beim Bachmannpreis) »Dieser Text lebt, dieser Text funktioniert wie organisch - er ist hervorragend.« ( Michael Wiederstein in der Jurydiskussion beim Bachmannpreis)