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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie sah Carl Zuckmayers Haltung zum ersten Weltkrieg wirklich aus und wie entwickelte sie sich zwischen 1914 und 1918? Hielt die Kriegsbegeisterung an der Front an? Waren alle sozialen Schichten in Mainz so vom Kriegsausbruch mitgerissen wie Zuckmayer? Die vorliegende Hausarbeit untersucht diese Fragen.Anhand von Carl Zuckmayers Gedichten und seiner Autobiographie wird seine Ansicht vom Krieg vor…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie sah Carl Zuckmayers Haltung zum ersten Weltkrieg wirklich aus und wie entwickelte sie sich zwischen 1914 und 1918? Hielt die Kriegsbegeisterung an der Front an? Waren alle sozialen Schichten in Mainz so vom Kriegsausbruch mitgerissen wie Zuckmayer? Die vorliegende Hausarbeit untersucht diese Fragen.Anhand von Carl Zuckmayers Gedichten und seiner Autobiographie wird seine Ansicht vom Krieg vor Kriegsausbruch, zu Kriegsbeginn und während des Krieges erarbeitet und die Entwicklung seiner Haltung untersucht. Außerdem wird anhand der damaligen Medien die Situation und die Stimmung in Mainz am 2. August 1914 herausgearbeitet und in Relation zu allgemeinen Vorstellungen des "Augusterlebnisses" gesetzt.Die Arbeit stützt sich in erster Linie auf Werke Carl Zuckmayers in Form von Gedichten und seiner Autobiographie "Als wär's ein Stück von mir". Zudem werden die Ausführungen von Susanne Buchinger und Thomas Ayck hinzugezogen. Zum Thema des Mainzer "Augusterlebnisses" werden insbesondere die Studien von Wolfgang Stumme und Helga Wittkopf, sowie Zeitungsausschnitte des Jahres 1914 verwendet.