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The Göttingen mathematician Carl Friedrich Gauss and the Norwegian astronomer and physicist Christopher Hansteen engaged in a lively correspondence, which lasted from 1832 until Gauss’s death in 1855. For the first time, this book offers a critical edition of the surviving letters. A key theme is research on the earth’s magnetism, a field within the newly emerging discipline of geophysics.
Zwischen dem Göttinger Mathematiker Carl Friedrich Gauß und dem norwegischen Astronom und Physiker Christopher Hansteen liegt ein reger Briefwechsel vor. Er begann im Jahre 1832, zu dem Zeitpunkt, als
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Produktbeschreibung
The Göttingen mathematician Carl Friedrich Gauss and the Norwegian astronomer and physicist Christopher Hansteen engaged in a lively correspondence, which lasted from 1832 until Gauss’s death in 1855. For the first time, this book offers a critical edition of the surviving letters. A key theme is research on the earth’s magnetism, a field within the newly emerging discipline of geophysics.
Zwischen dem Göttinger Mathematiker Carl Friedrich Gauß und dem norwegischen Astronom und Physiker Christopher Hansteen liegt ein reger Briefwechsel vor. Er begann im Jahre 1832, zu dem Zeitpunkt, als sich Gauß dem Studium des Erdmagnetismus zuwandte, und währte bis in die Zeit kurz vor Gauß' Tod, der am 23. Februar 1855 eintrat. In dieser kritischen, umfangreich kommentierten Edition werden die Briefe als Quelle für weitere Forschungsarbeiten zugänglich gemacht. Ihr Hauptthema ist die Erforschung des Erdmagnetismus, eines Gebietes der sich damals im Aufbau befindenden neuen Disziplin Geophysik. Hansteens Beitrag hierzu war vor allem eine bedeutende Datensammlung und ein monumentales Kartenwerk und Gauß gelang es, diesem Phänomen eine fundamentale und epochemachende Theorie zugrunde zu legen.
Autorenporträt
Karin Reich und Elena Roussanova, Universität Hamburg.
Rezensionen
"Resümierend ist festzustellen, dass auch im Falle des Briefwechsels zwischen Gauß und Hansteen ein sorgfältig aufbereitetes wissenschaftshistorisches Werk vorgelegt wurde, das den höchsten Ansprüchen genügt. [...] Dieser Band leistet zudem einen soliden Beitrag zur Erforschung der internationalen wissenschaftlichen Beziehungen, bei denen Russland und russische Gelehrte eine wichtige Rolle spielten. Der Herausgeberin dieser Monographie, der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, kann man zu diesem Werk nur gratulieren."
Galina Smagina in: Jahrbücher für die Geschichte Osteuropas (JGO) 66/3 (2018), 492-494