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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Hochschule Heilbronn; Künzelsau, Veranstaltung: Supply Management, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Zeit in der Begriffe wie "Klimawandel", "Globale Erwärmung" und "Treibhausgas" beinahe täglich in der Presse erscheinen steigt die Anzahl an Menschen die sich Gedanken über ihr eigenes Verhalten im Umgang mit Ressourcen und Treibhausgasemissionen machen. Laut der britischen Organisation Carbon Trust würden 67% der Konsumenten ein Produkt eher kaufen, wenn es niedrige…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Hochschule Heilbronn; Künzelsau, Veranstaltung: Supply Management, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Zeit in der Begriffe wie "Klimawandel", "Globale Erwärmung" und "Treibhausgas" beinahe täglich in der Presse erscheinen steigt die Anzahl an Menschen die sich Gedanken über ihr eigenes Verhalten im Umgang mit Ressourcen und Treibhausgasemissionen machen. Laut der britischen Organisation Carbon Trust würden 67% der Konsumenten ein Produkt eher kaufen, wenn es niedrige Treibhausgasemissionen aufweist (Carbon Footprint). Wäre das Produkt mit Carbon Footprint genauso günstig und überzeugend wie ein Produkt ohne Carbon Footprint würden sogar 100% der Konsumenten sich dafür entscheiden.Dadurch wird umweltbewusstes Produzieren zu einem Wettbewerbsvorteil auf dem Markt. Um die verschiedenen Produkte vergleichbar zu machen muss ein einheitlicher Standard definiert werden, nachdem die Prozesse und Materialien in den Unternehmen bewertet werden. Darüber hinaus ist es wichtig das die Ergebnisse dieser Ermittlung einheitlich kommuniziert werden, damit der Kunde sich in der Lage sieht selbst entscheiden zu können. Wie im Laufe der Ausarbeitung gezeigt wird ist die Entwicklung solcher Standards in Großbritannien schon voll im Gange und teilweise bereits in der Praxis umgesetzt.Im Abschnitt 2 werden, nach einer allgemeinen Darstellung des Begriffs und der Methodik, zwei Projekte vorgestellt, die sich in Deutschland und Großbritannien mit der Entwicklung von Standards beschäftigen und in Kooperation mit verschiedenen Unternehmen daran Arbeiten die entwickelten Standards auf Praxistauglichkeit zu prüfen und zu verbessern. Im Hauptteil (Abschnitt 3) wird dann ein Verfahren vorgestellt, dass von beiden Organisationen verwendet wird um den Carbon Footprint in der Supply Chain von Produkten zu berechnen. In Abschnitt 4 fasst der Verfasser die Ergebnisse zusammen und schließt die Ausarbeitung mit seiner Meinung zum Thema ab.