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Die Meister der Betonschalen
Mitte des 20. Jahrhunderts begann die Hochphase des Betonschalenbaus. Weltweit entstanden technisch avancierte Konstruktionen von aufsehenerregender Expressivität. Mit Félix Candela, Heinz Isler und Ulrich Müther nimmt dieses Buch exemplarisch drei Protagonisten dieser Bauweise in den Blick.
Ihr Wirken - vorwiegend in Mexiko, der Schweiz und der DDR - fand unter sehr verschiedenen politischen, ökonomisch-sozialen und kulturellen Bedingungen statt. Die Autoren analysieren die Bauten und Projekte vor dem Hintergrund der Entwicklungen der Architektur und des
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Produktbeschreibung
Die Meister der Betonschalen

Mitte des 20. Jahrhunderts begann die Hochphase des Betonschalenbaus. Weltweit entstanden technisch avancierte Konstruktionen von aufsehenerregender Expressivität. Mit Félix Candela, Heinz Isler und Ulrich Müther nimmt dieses Buch exemplarisch drei Protagonisten dieser Bauweise in den Blick.

Ihr Wirken - vorwiegend in Mexiko, der Schweiz und der DDR - fand unter sehr verschiedenen politischen, ökonomisch-sozialen und kulturellen Bedingungen statt. Die Autoren analysieren die Bauten und Projekte vor dem Hintergrund der Entwicklungen der Architektur und des Ingenieurwesens jener Zeit. Sie thematisieren wechselseitige Einflüsse, Gemeinsamkeiten wie Unterschiede in den Entwurfsprozessen, der Konstruktion und der Ausführung. Darüber hinaus werden Fragen der Rezeption und der heutigen Nutzung behandelt.
Lernen von Félix Candela (1910-1997), Heinz Isler (1926-2009) und Ulrich Müther (1934-2007) und ihren historischen SchalenbautenUnbekanntes aus den Planarchiven Englisch mit Zusammenfassungen auf Deutsch und Spanisch
Autorenporträt
Matthias Beckh, Juan Ignacio del Cueto Ruiz-Funes, Matthias Ludwig, Andreas Schätzke, Rainer Schützeichel
Rezensionen
"Das Buch leistet in seiner Ausführlichkeit einen bedeutenden Beitrag zur Untersuchung der Werke von Candela, Isler und Müther - die in fachlichem Austausch miteinander standen und sich gegenseitig konstruktiv beeinflussten, auch über die Grenzen politischer Systeme hinweg." (Mariam Gegidze in BauNetz, 02.2021)

"In dieser Vielschichtigkeit ist das Buch ein Abbild vieler der gezeigten Bauten: eineharmonische Konstruktion, ja, eine runde Sache." (David Kasparek in derarchitekt, 03.2021, http://derarchitektbda.de/5541-2/)