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Bei Fernau beginnt die Römische Geschichte als heiter bukolische Sage noch vor Romulus und Remus und endet mit einem Paukenschlag bei den Soldatenkaisern. Hier werden 1000 Jahre Geschichte zu einem lebendigen Abenteuer, Vergangenheit wird miterlebt und ihre Gestalten erscheinen als Zeitgenossen, mit denen wir reden, lachen und weinen können.
Fernau erzählt von menschlichen Schwächen, die sich damals wie heute hinter den Kriegen der Mächtigen und den Intrigen der Politiker verbergen, macht nüchterne Lesebuchdaten und -fakten transparent und Hintergründe sichtbar. Noch nie ist Cäsar so
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Produktbeschreibung
Bei Fernau beginnt die Römische Geschichte als heiter bukolische Sage noch vor Romulus und Remus und endet mit einem Paukenschlag bei den Soldatenkaisern. Hier werden 1000 Jahre Geschichte zu einem lebendigen Abenteuer, Vergangenheit wird miterlebt und ihre Gestalten erscheinen als Zeitgenossen, mit denen wir reden, lachen und weinen können.

Fernau erzählt von menschlichen Schwächen, die sich damals wie heute hinter den Kriegen der Mächtigen und den Intrigen der Politiker verbergen, macht nüchterne Lesebuchdaten und -fakten transparent und Hintergründe sichtbar. Noch nie ist Cäsar so erkannt, noch nie sind Sulla, Marius, Augustus, Claudius so durchschaut worden. Bis zur letzten Seite glaubt man mit Fernau wirklich unter Römern gelebt zu haben und es dauert lange, bis man sich aus dieser Welt wieder lösen kann - hellsichtiger und klüger.

"Die Geschichte vom Anfang und Ende des Römischen Reiches - locker und saftig, ironisch und mitunter bissig. Kein Gang durchs historische Wachsfigurenkabinett, sondern Begegnung mit lebenden Menschen."
Welt am Sonntag
Autorenporträt
Joachim Fernau wurde am 11. September 1909 in Bromberg geboren, ging in Hirschberg (Riesengebirge) zur Schule und studierte nach dem Abitur in Berlin. Hier schrieb er als Journalist für Ullstein, bis er 1939 zur Wehrmacht eingezogen wurde. Seit 1952 lebte er als freier Schriftsteller in München und in der Toskana. Joachim Fernau starb am 24. November 1988 in Florenz.Fernau, der temperamentvolle Konservative, hat über zwanzig Bücher geschrieben, die meisten haben über 200 000, manche über 1 Million Auflage. Vor allem seine Werke zur Geschichte ('Rosen für Apoll', 'Caesar läßt grüßen', 'Disteln für Hagen') und Zeitgeschichte ('Halleluja') lösten stets heftiges Für und Wider aus und sorgten für ebensoviel Jubel bei den Lesern wie Ärgernis bei den Kritikern.Fernau über sich: 'Man nennt mich (richtiger: schimpft mich) konservativ. Das stimmt, wenn man darunter einen Mann versteht, dem das Bewahren des Vernünftigen und Guten im Geistigen ebenso wie im Alltäglichen wichtiger ist als das Ändern um des Änderns und das Verwerfen um des `Fortschritts` willen und der nicht um jeden Preis `in` sein will, wie man heute zu sagen pflegt. In allen Büchern habe ich mich bemüht, wahrhaftig und unabhängig im Denken zu sein ...'