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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,2, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Karlsruhe, früher: Berufsakademie Karlsruhe (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Beim konventionellen Geschäftsverkehr entstehen an mehreren Stellen Medienbrüche. Die in Computersysteme eingegebenen Daten werden mehrfach ausgedruckt und an anderer Stelle aufs Neue erfasst. Dies lässt sich sowohl bei der zwischen- als auch bei der innerbetrieblichen Kommunikation beobachten. Bei einer Geschäftstransaktion (z.B. Kauf) lassen sich mühelos…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,2, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Karlsruhe, früher: Berufsakademie Karlsruhe (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Beim konventionellen Geschäftsverkehr entstehen an mehreren Stellen Medienbrüche. Die in Computersysteme eingegebenen Daten werden mehrfach ausgedruckt und an anderer Stelle aufs Neue erfasst. Dies lässt sich sowohl bei der zwischen- als auch bei der innerbetrieblichen Kommunikation beobachten. Bei einer Geschäftstransaktion (z.B. Kauf) lassen sich mühelos mehrere Stationen identifizieren, bei denen Daten, die bereits vorhanden sind, neu eingegeben werden; 70% bis 95% aller einzugebenden Daten stehen auf anderen Systemen bereits zur Verfügung.
Solch eine Vorgehensweise ist durch die Mehrfacheingabe der Daten ineffizient und zeitintensiv, durch wiederholte Medienbrüche besteht eine erhöhte Fehleranfälligkeit. Diese langsame und kostenintensive Art der Kommunikation, die an mehreren Stellen menschlicher Intervention bedarf, ist für moderne Unternehmensmodelle wie die Just-in-Time-Produktion nicht schnell und effizient genug.
Die Studienarbeit Business-to-Business-Integration von EDI hin zu XML zeigt, wie elektronische Geschäftsdokumente über Systemgrenzen hinweg elektronisch ausgetauscht werden können.
Gang der Untersuchung:
Kapitel 1 erläutert die Anwendungskopplung über traditionelles EDI (Electronic Data Interchange) und analysiert die Kosten und den Nutzen traditioneller EDI-Lösungen.
Im zweiten Kapitel werden die Grundlagen der eXtensible Markup Language (XML) aufgezeigt und deren Einsatzmöglichkeiten für die Anwendungskopplung zwischen heterogenen Systemen dargestellt. Es wird ein Überblick über die wichtigsten Standardisierungsansätze für XML/EDI gegeben.
Web Services, Produktkataloge und Dienstleistungsfirmen im Bereich des elektronischen Geschäftsdatenaustausches werden im dritten Kapitel beispielhaft als Anwendungsgebiete von XML im B2B-Bereich näher beschrieben. Der Schwerpunkt dieses Kapitels ist der Aufbau und die Orchestrierung von Web Service-Transaktionen.Das vierte Kapitel bietet eine Entscheidungsfindung für traditionelles EDI und EDI mit XML. Hierfür werden die Voraussetzungen und Möglichkeiten für XML/EDI aufgezeigt. Als Abschluss der Studie wird diskutiert, ob das traditionelle EDI sterben wird.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Austausch von Daten über Systemgrenzen hinweg1
1.1Der konventionelle Geschäftsverkehr1
1.2Anwendungskopplung über Systemgrenzen hinweg1
1.2.1Electronic Business1
1.2.2Traditionelles EDI2
1.2.3Übertragung via X.400-Mailsystem3
1.2.4Verwendung der traditionellen EDI-Standards3
1.2.5Kosten und Nutzen traditioneller EDI-Implementierungen5
2.XML als Datenaustauschformat6
2.1eXtensible Markup Language (XML)6
2.2Anwendungskopplung mit XML8
2.3Standardisierungs-Ansätze für XML/EDI9
3.Anwendungsgebiete von XML im B2B-Bereich11
3.1Web Services11
3.1.1Verteilte Anwendungen mit Web Services11
3.1.2Anforderungen an Web Services für die B2B-Integration12
3.1.3Orchestrierung von Web Service-Transaktionen13
3.2Produktkataloge mit BMEcat15
3.3B2B-Dienstleister: Seals Document Services GmbH16
4.XML versus traditionelles EDI18
4.1XML/EDI oder traditionelles EDI?18
4.2Voraussetzungen und Möglichkeiten20
4.3Wird das traditionelle EDI sterben?21
Autorenporträt
Philipp Wagner wurde 1980 in Schwenningen am Neckar geboren. Sein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Passau schloss der Autor im Jahre 2007 mit dem akademischen Grad des Diplomkaufmanns erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte Wagner umfassende praktische Erfahrungen in der Industrie unter anderem bei Siemens und ContiTech und kam dort erstmals mit dem Thema dieses Buches in Kontakt. Inzwischen ist er geschäftsführender Gesellschafter eines mittelständischen Unternehmens und lebt in Stuttgart und München.