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Burnout: Ein Berufsrisiko für Pflegekräfte in der stationären Versorgung? Fakt ist: Immer mehr Menschen in helfenden Berufen und damit auch in der stationären Altenpflege fühlen sich müde, gestresst und ausgebrannt. Betroffen sind nicht nur die Pflegekräfte selbst, sondern auch ihre Angehörigen, ihre Arbeitskollegen sowie das gesamte private und berufliche Umfeld. Die vorliegende Arbeit bietet einen detaillierten und wissenschaftlichen Einblick in die berufsspezifischen Burnout-Risiken, will eine stärkere Sensibilisierung für Burnout schaffen und liefert praktische Handlungsempfehlungen zur…mehr

Produktbeschreibung
Burnout: Ein Berufsrisiko für Pflegekräfte in der stationären Versorgung? Fakt ist: Immer mehr Menschen in helfenden Berufen und damit auch in der stationären Altenpflege fühlen sich müde, gestresst und ausgebrannt. Betroffen sind nicht nur die Pflegekräfte selbst, sondern auch ihre Angehörigen, ihre Arbeitskollegen sowie das gesamte private und berufliche Umfeld. Die vorliegende Arbeit bietet einen detaillierten und wissenschaftlichen Einblick in die berufsspezifischen Burnout-Risiken, will eine stärkere Sensibilisierung für Burnout schaffen und liefert praktische Handlungsempfehlungen zur Stressbewältigung in der Altenpflege. Eine Pflichtliteratur für Pflegekräfte, betroffene Angehörige und alle Interessierten aus Wissenschaft und Forschung, die sich mit den weit verbreiteten Phänomenen Stress und Burnout in der stationären Versorgung auseinandersetzen möchten ¿ oder müssen.
Autorenporträt
Björn Tanski (geb. 1981) konnte während seines Zivildiensts bei einer Hilfsorganisation im Bereich des Krankentransports und Rettungsdienstes erste praktische Erfahrungen im Gesundheitswesen sammeln. Es folgte die Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten. Bei zwei gesetzlichen Krankenkassen eignete er sich in seiner bis dato andauernden Tätigkeit interdisziplinäre Kenntnisse des Leistungs- und Beitragsrechts der Kranken- und Pflegeversicherung an. Im Rahmen seines fortlaufenden Ehrenamts im Rettungsdienst absolvierte er berufsbegleitend die Berufsausbildung zum Rettungsassistenten. In der Zeit von Mai 2008 bis Mai 2013 erfolgte ein berufsbegleitendes Studium der Gesundheitsökonomie an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft mit dem Abschluss Bachelor of Arts, um die bestehenden Kenntnisse im Gesundheitswesen weiter zu vertiefen.