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Manche sagen, Bunker ist die durchgeknallte Geschichte von einem durchgeknallten Typ auf Drogen. Andere sagen, bei Bunker geht es um eine Art Donald Trump im Hippie-gewand. Wieder andere behaupten, Bunker ist vor allem eine Formel. Fest steht: Bunker S., Surfer und Millionenerbe, ist Mitglied im Club 27 - und somit schon lange tot. Oder? Das hier ist seine Story - so wie zum Beispiel Jeanette und ihre Freunde aus der Hölle sie erzählen. Oder Artie und der Nerd, zwei mittelsympathische Verlierertypen, die sich die ganze Zeit anpflaumen, gegenseitig jedoch zu Höchstleis-tungen animieren, als das…mehr

Produktbeschreibung
Manche sagen, Bunker ist die durchgeknallte Geschichte von einem durchgeknallten Typ auf Drogen. Andere sagen, bei Bunker geht es um eine Art Donald Trump im Hippie-gewand. Wieder andere behaupten, Bunker ist vor allem eine Formel. Fest steht: Bunker S., Surfer und Millionenerbe, ist Mitglied im Club 27 - und somit schon lange tot. Oder?
Das hier ist seine Story - so wie zum Beispiel Jeanette und ihre Freunde aus der Hölle sie erzählen. Oder Artie und der Nerd, zwei mittelsympathische Verlierertypen, die sich die ganze Zeit anpflaumen, gegenseitig jedoch zu Höchstleis-tungen animieren, als das Geschehen an Fahrt aufnimmt. Denn was sich hier aus einem ganz normalen Wust von Surf, Drugs & Rock 'n' Roll herauskristallisiert, ist ein ganz unseriöser, brillanter Trip, frei nach dem Motto: Quentin Tarantino meets Bertold Brecht, ein Trip ins Jenseits "and beyond", ein Trip zur Dunklen Seite der Siebziger...

Wie ich's beschreiben soll? Hab' keinen Clou, du.
War irgend sowasÄhnliches wie Voodoo.
(Nerd)
Autorenporträt
Sappok, Christopher
Geboren wurde Christopher Sappok am ersten Tag nach Woodstock. Er verbrachte die Siebziger überwiegend in Tübingen, die Achtziger in Bochum, die Neunziger in Berlin und die Nuller Jahre in Hannover. Heute lebt er mit seiner Familie in Bonn am Rhein. Er arbeitet an der Universität Köln als Sprachwissenschaftler mit den Forschungsschwerpunkten Kommasetzung (Promotion 2010) und Lesen lernen. Als Dichter ist er bislang noch nicht öffentlich in Erscheinung getreten - abgesehen von ein paar Gastauftritten bei den Surfpoeten in seiner Berliner Zeit. Christopher liebt Blumen, Inseln und Schallplatten. Er ist ein bekennender Nostalgiker. Surfen kann er nicht so gut. mehr Backgroundinfos unter: www.bunker-blog.de