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Unter dem Decknamen "Hornisse" mußten Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge in Bremen-Gröpelingen seit August 1944 einen Bunker errichten, der für den Bau von U-Boot-Sektionen der "AG Weser" vorgesehen war. Untergebracht in dem Außenlager Riespott des KZ Neuengamme und dem mörderischen Prinzip "Vernichtung durch Arbeit" ausgesetzt, verloren viele Angehörige des sogenannten Marinekommandos "Hornisse" ihr Leben. Augenzeugenberichte und Dokumente enthüllen, in welchem Ausmaß Bremen von einem Geflecht von Lagern überzogen war, in denen Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und ab 1943 auch KZ-Häftlinge leiden und sterben mußten. ISBN 3-938275-02-2…mehr

Produktbeschreibung
Unter dem Decknamen "Hornisse" mußten Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge in Bremen-Gröpelingen seit August 1944 einen Bunker errichten, der für den Bau von U-Boot-Sektionen der "AG Weser" vorgesehen war. Untergebracht in dem Außenlager Riespott des KZ Neuengamme und dem mörderischen Prinzip "Vernichtung durch Arbeit" ausgesetzt, verloren viele Angehörige des sogenannten Marinekommandos "Hornisse" ihr Leben. Augenzeugenberichte und Dokumente enthüllen, in welchem Ausmaß Bremen von einem Geflecht von Lagern überzogen war, in denen Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und ab 1943 auch KZ-Häftlinge leiden und sterben mußten. ISBN 3-938275-02-2