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Die 5. Auflage ist eine komplette Überarbeitung des Standardwerkes zum Brückenbau auf der Grundlage der neuen Normen.
Spannbeton ohne Verbund, Feste Fahrbahn und Konstruktionsbesonderheiten bei Eisenbahnbrücken wurden neu aufgenommen.
Die komplett überarbeitete 5. Auflage des Standardwerkes im Brückenbau beschreibt die Erfordernisse der Nationalen Anwendungsdokumente zu den Eurocodes 1, 2.2 und 7 (NAD), der Fachberichte 101 und 102 sowie die der DIN 1054 zum Brückenbau. Das Werk wurde in zwei Bereiche unterteilt:
Im Teil I "Planerische Grundlagen" werden die Anforderungen der
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Produktbeschreibung
Die 5. Auflage ist eine komplette Überarbeitung des Standardwerkes zum Brückenbau auf der Grundlage der neuen Normen.

Spannbeton ohne Verbund, Feste Fahrbahn und Konstruktionsbesonderheiten bei Eisenbahnbrücken wurden neu aufgenommen.
Die komplett überarbeitete 5. Auflage des Standardwerkes im Brückenbau beschreibt die Erfordernisse der Nationalen Anwendungsdokumente zu den Eurocodes 1, 2.2 und 7 (NAD), der Fachberichte 101 und 102 sowie die der DIN 1054 zum Brückenbau. Das Werk wurde in zwei Bereiche unterteilt:
Im Teil I "Planerische Grundlagen" werden die Anforderungen der Einwirkungsnorm (DIN-FB 101) für Bauwerke der Verkehrslastträger Straße, Bahn und Fußgänger dargestellt und durch Hintergrundinformationen anschaulich aufbereitet. Teil II "Grundlagen der Bemessung" stellt die neuen Anwendungsregeln des DIN-Fachberichts 102 und der DIN 1054 dar und erläutert diese.
Neu in das Werk aufgenommen wurden Ausführungen zum Spannbeton ohne Verbund sowie "Feste Fahrbahnen" und Konstruktionsbesonderheiten für Eisenbahnbrücken.
Zahlreiche Beispiele ergänzen die theoretischen Ausführungen.

Inhaltsverzeichnis:
TEIL I: PLANERISCHE GRUNDLAGEN
BERECHNUNGSGRUNDLAGEN FÜR BRÜCKENBAUWERKE
Bauten im Bereich öffentlicher Nutzung
Einwirkungen aus dem Straßenverkehr
Einwirkungen aus militärischen Fahrzeugverkehr
Einwirkungen aus dem Eisenbahnverkehr und -betrieb
Einwirkungen aus dem Fußgänger- und Radwegverkehr
Einwirkungen aus Änderungen der Stützungsbedingungen
Einwirkungen aus Windlasten
Temperatureinwirkungen
Schnittkräfte aus Einwirkungen infolge vertikalen Verkehrslast
Berechnungsbeispiele zum Abschnitt I
GESTALTUNG DER BRÜCKENBAUWERKE
Gestaltungsmerkmale
Querschnittsgestaltung
Längsschnittgestaltung
PLANUNGSGRUNDLAGEN DER VERKEHRSLASTTRÄGER
PLanung von Straßenbrücken
PLanung von Eisenbahnbrücken
Erfordernisse der Entwurfsplanung
LEHRGERÜSTE
Aufgaben und allgemeine Anforderungen
Baustoffe und Bauelemente
Bauliche Durchbildung der Traggerüste
Berechnungsgrundlagen
Schalungs- und Obergerüst
Berechnungsgrundlagen
Traggerüstbauweisen
ÜBERBAUTEN DER BRÜCKENBAUWERKE, PLANERISCHER TEIL
Entwicklung der Tragsysteme im Überbau
Berechnungsgrundlagen für Überbauten
ÜBERBAUTEN DER BRÜCKENBAUWERKE, BEMESSUNGSTEIL
Berechnungsgrundlagen für Überbauten
Bemessung der Betonbauteile
Grundsätze der baulichen Durchbildung
Berechnungsbeispiele
WIDERLAGER VON BRÜCKENBAUWERKEN
Form, Aufgabe und Zweckbestimmung der Widerlager
Konstruktion und Tragverhalten der Widerlager
Berechnung eines Widerlagers
Berechnungsbeispiele
STÜTZEN UND PFEILER
Konstruktion und Gestaltung
Berechnung und Bemessung
Berechnungsbeispiele
BRÜCKENLAGER
Begriffe, Einteilungen, Symbole
Statische und kinematische Wirkungsweise eines Lagers
Konstruktion und Lagerungsplan
Lagerarten
FAHRBAHNÜBERGÄNGE UND BRÜCKENGELÄNDER
Fahrbahnübergänge
Brückengeländer
BRÜCKENENTWÄSSERUNG
Anforderungen
Anordnung der Brückenabläufe
Abführung des Oberflächenwassers
Autorenporträt
Professor Karl Heinz Holst lehrte an der Fachhochschule Lübeck.
Dipl.-Ing. Ralph Holst ist im Bauwerksmanagement tätig.