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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,3, Universität Leipzig (Institut für Afrikanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit wird sich mit der Kolonialisierung und Mission Südafrikas beschäftigen und Zusammenhänge zwischen Kolonie und Kolonialherr ziehen. Sämtliche Umstände, heutige Praktiken und Forschungsfelder wuchsen aus der Kolonialzeit und spiegeln sie wider; so auch die Geschlechterforschung. Gender ist ein Themenfeld, welches immer brisanter und vielfältiger wird und fester Bestandteil der meisten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,3, Universität Leipzig (Institut für Afrikanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit wird sich mit der Kolonialisierung und Mission Südafrikas beschäftigen und Zusammenhänge zwischen Kolonie und Kolonialherr ziehen. Sämtliche Umstände, heutige Praktiken und Forschungsfelder wuchsen aus der Kolonialzeit und spiegeln sie wider; so auch die Geschlechterforschung. Gender ist ein Themenfeld, welches immer brisanter und vielfältiger wird und fester Bestandteil der meisten wissenschaftlichen Fachbereiche ist. Als Forschungsfeld wird Gender zwar in die moderne Wissenschaft geordnet, jedoch finden sich die Wurzeln schon in den Anfängen und frühen Verläufen der Menschheitsgeschichte. Ich werde auf Südafrikas Kolonialgeschichte und demnach auch auf die einflussreichste Kolonialmacht des Landes, Großbritannien, eingehen. Die Hausarbeit soll sich auf das Forschungsfeld Gender spezialisieren und das heutige Geschlechterverhältnis in Südafrika anhand der kolonialen und missionarischen Einflüsse untersuchen. Ich werde untersuchen, inwiefern Südafrika ein Spiegelbild der Briten wurde und welche Kraft eine solche Kolonialherrschaft tatsächlich hatte.Afrika ist einer der größten Schauplätze der weltweiten Kolonialgeschichte. Mit dem Ende des 15. Jahrhunderts beginnt die Zeit der Kolonialherrschaften. Europäer machten auf der ganzen Welt neue Entdeckungen und nahmen die unbekannten Landflächen für sich ein. Dieses einschneidende Kapitel formt bis heute sowohl die ehemaligen Kolonien, als auch die Kolonialstaaten in Geschichte, Politik und Sozialwesen. Im Jahr 1488 entdeckte der Seefahrer Bartholomeus Diaz unwissentlich das Kap der Guten Hoffnung an der südlichen Spitze des heutigen Südafrikas. Bald darauf folgte am Kap die erste Stadtgründung de r gesamten Kolonialzeit Kapstadt wurde gegründet. Die heutige Weltmetropole mit circa 2,4 Millionen Einwohnern trägt zusammen mit ihrem Land eine lange Geschichte, die vorallem durch die Kolonialzeit geprägt ist. Am deutlichsten formten die Briten und das British Empire das heutige Südafrika.