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Brigitta, die Titelgestalt der zuerst 1844, in überarbeiteter Form dann 1847 im vierten Band der "Studien" erschienenen Erzählung, ist bei aller Vernunft und Tatkraft auf ungewöhnliche Weise benachteiligt: als Kind so hässlich, dass selbst die Mutter sich von ihr abwendet, wächst sie einsam und unverstanden auf, und auch ihre Ehe steht vorerst unter keinem guten Stern. Der Leser wird Schritt für Schritt in die Ereignisse eingeweiht und erkennt erst im Rückblick vom Ende her die Protagonisten ganz.

Produktbeschreibung
Brigitta, die Titelgestalt der zuerst 1844, in überarbeiteter Form dann 1847 im vierten Band der "Studien" erschienenen Erzählung, ist bei aller Vernunft und Tatkraft auf ungewöhnliche Weise benachteiligt: als Kind so hässlich, dass selbst die Mutter sich von ihr abwendet, wächst sie einsam und unverstanden auf, und auch ihre Ehe steht vorerst unter keinem guten Stern. Der Leser wird Schritt für Schritt in die Ereignisse eingeweiht und erkennt erst im Rückblick vom Ende her die Protagonisten ganz.
Autorenporträt
Adalbert Stifter (23. 10. 1805 Oberplan, Böhmerwald - 28. 1. 1868 Linz) ist einer der exemplarischen Erzähler des Realismus im 19. Jahrhundert. Vor allem erfolgreich waren seine Erzählungen, die großen Romane behaupten das realistische Erzählprogramm in Auseinandersetzung mit der Gattungstradition.