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Dieser Band ist ein wichtiges Dokument über die Entstehungsgeschichte der Lie-Algebren: Wilhelm Killing (1847 - 1923) hatte als erster die endlich dimensionalen halb-einfachen Lie-Algebren klassifiziert. Im Jahr 1885 beginnt Killing auf Vermittlung von Felix Klein einen Briefwechsel mit Friedrich Engel, der langjähriger Mitarbeiter von Sophus Lie war. Diese Briefe, die zum Teil in der Handschriftenabteilung der UB Münster, zum Teil im Archiv des Mathematischen Instituts der Universität Gießen liegen, legen ein beeindruckendes Zeugnis davon ab, wie sich die Ideen von Killing entwickelt haben…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band ist ein wichtiges Dokument über die Entstehungsgeschichte der Lie-Algebren: Wilhelm Killing (1847 - 1923) hatte als erster die endlich dimensionalen halb-einfachen Lie-Algebren klassifiziert. Im Jahr 1885 beginnt Killing auf Vermittlung von Felix Klein einen Briefwechsel mit Friedrich Engel, der langjähriger Mitarbeiter von Sophus Lie war. Diese Briefe, die zum Teil in der Handschriftenabteilung der UB Münster, zum Teil im Archiv des Mathematischen Instituts der Universität Gießen liegen, legen ein beeindruckendes Zeugnis davon ab, wie sich die Ideen von Killing entwickelt haben (unabhängig von Lie, dessen Zugang zur Theorie der heute sogenannten Lie-Gruppen völlig verschieden zu dem von Killing war). Dieser Band enthält eine ausführliche Einleitung zum Leben und Werk Killings. Die Briefe sind mit Anmerkungen in Form von Fußnoten versehen. Außerdem wurden stichwortartige Randbemerkungen angebracht, um dem Leser das Auffinden ihn interessierender Stellen zu erleichtern.
Autorenporträt
Wolfgang Hein ist Professor für Mathematik an der Universität Gesamthochschule Siegen.