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Texte s. "Königliche Hoheit"
Thomas Mann, 1875 - 1955, zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Mit ihm erreichte der moderne deutsche Roman den Anschluss an die Weltliteratur. Manns vielschichtiges Werk hat eine weltweit kaum zu übertreffende positive Resonanz gefunden. Ab 1933 lebte er im Exil, zuerst in der Schweiz, dann in den USA. Erst 1952 kehrte Mann nach Europa zurück, wo er 1955 in Zürich verstarb.
Erika Mann wurde am 9. November 1905 in München geboren. Das älteste Kind von Thomas und Katia Mann arbeitete zuerst als Journalistin und Schauspielerin und gründete das legendäre Kabarett "Die Pfeffermühle" (zusammen mit Therese Giehse). Ab 1936 lebte sie vorwiegend in den USA, 1952 kehrte sie mit den Eltern nach Europa zurück. Sie starb am 27. August 1969 in Zürich.
Erika Mann wurde am 9. November 1905 in München geboren. Das älteste Kind von Thomas und Katia Mann arbeitete zuerst als Journalistin und Schauspielerin und gründete das legendäre Kabarett "Die Pfeffermühle" (zusammen mit Therese Giehse). Ab 1936 lebte sie vorwiegend in den USA, 1952 kehrte sie mit den Eltern nach Europa zurück. Sie starb am 27. August 1969 in Zürich.
Thomas Mann 1944.© S.Fischer Verlag
Produktdetails
- Fischer Taschenbücher 2137
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Artikelnr. des Verlages: 1000768
- 12. Tsd.
- Seitenzahl: 768
- Deutsch
- Abmessung: 180.00mm
- Gewicht: 520g
- ISBN-13: 9783596221370
- ISBN-10: 3596221374
- Artikelnr.: 01465020
Herstellerkennzeichnung
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Wenn man sich mit den biografischen Splittern befasst hat, die Lahme und Ilies gerade eher mühsam aufgewärmt haben, kann man sich an dieser Briefausgabe erholen. Schon das Vorwort von Erika Mann erfreut durch seine Frische. Der erste Brief an Adorno enthält Anregenderes zur …
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Wenn man sich mit den biografischen Splittern befasst hat, die Lahme und Ilies gerade eher mühsam aufgewärmt haben, kann man sich an dieser Briefausgabe erholen. Schon das Vorwort von Erika Mann erfreut durch seine Frische. Der erste Brief an Adorno enthält Anregenderes zur Collagetechnik von Thomas Mann als viele Kommentarbände. Erfreut liest man, dass man Karl K. Valentin auswendig kannte, bewegt, dass er einem 17 jährigen Verehrer den „Josef“ schickte und sich später von ihm fahren ließ – man mag allgemein Bedenken gegen den Nachlass verwaltende Verwandte haben, hier bewährt sich die Mischung aus Kenntnis, Intelligenz und Diskretion.
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