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In diesem Buch finden Sie die von Willy Kükenthal, dem berühmten deutschen Zoologen und Forschungsreisenden, erhaltenen Briefe, die er während seiner Reise in den Malaiischen Archipel Ende des 19. Jahrhunderts an seine Frau geschrieben hat und ein auf Borneo geführtes wissenschaftliches Tagebuch. Giftmischende Malayen auf Halmahera, kopfjagende Alfuren in Borneo, Fiebersümpfe, Moskitoschwärme und Blutegel - über fast alles hat er seine Frau, wenn auch oft diplomatisch, in Kenntnis gesetzt. Die Methoden der Penisperforation jedoch vertraute er nur seinem Tagebuch. an. Die Dokumente seiner Reise…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch finden Sie die von Willy Kükenthal, dem berühmten deutschen Zoologen und Forschungsreisenden, erhaltenen Briefe, die er während seiner Reise in den Malaiischen Archipel Ende des 19. Jahrhunderts an seine Frau geschrieben hat und ein auf Borneo geführtes wissenschaftliches Tagebuch. Giftmischende Malayen auf Halmahera, kopfjagende Alfuren in Borneo, Fiebersümpfe, Moskitoschwärme und Blutegel - über fast alles hat er seine Frau, wenn auch oft diplomatisch, in Kenntnis gesetzt. Die Methoden der Penisperforation jedoch vertraute er nur seinem Tagebuch. an. Die Dokumente seiner Reise geben einen Einblick in die Erfahrungen, die Willy Kükenthal während seiner Abenteuer in Südostasien gemacht hat. Sie sind ein eindrucksvolles Zeugnis der Forschung im 19. Jahrhundert. Die Briefe und das Tagebuch zeigen, unter welch extremen Bedingungen Zoologen aus Kükenthals Generation forschten, um Sammlungen für Museen zusammenzustellten.

Autorenporträt
Willy Kükenthal (1861-1922) war ein bekannter deutscher Zoologe und Hochschullehrer an den Universitäten Jena, Breslau und Berlin. Er ist der Begründer des Lehrbuchs Zoologisches Praktikum, welches mittlerweile in 27. Auflage erschienen ist. Sybille Bauer, promovierte Historikerin und Skandinavistin aus Berlin, hat die Briefe Kükenthals und das Tagebuch XV. transkribiert, mit einer Einleitung und einer kurzen Biografie Kükenthals versehen und so der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.