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"Briefe aus Beirut" bietet Einblicke in ein kleines Land, das größer ist als seine Fläche. Römer, Griechen, Araber, Perser, Kreuzfahrer, Osmanen und Franzosen prägten den Libanon, in dem 18 Konfessionen mehr oder weniger friedlich zusammenleben.In Form von Briefen an ihre Eltern berichtet eine junge Orientalistin von ihrer Tätigkeit an einem deutschen Kulturinstitut im kosmopolitischen Beirut, wo sie Künstlern und Klerikern, Dichtem und Diplomaten begegnet und Ausflüge ins geschichtsträchtige Landesinnere, nach Damaskus, Aleppo und Isfahan unternimmt. Dank ihres einheimischen Freundes, den sie…mehr

Produktbeschreibung
"Briefe aus Beirut" bietet Einblicke in ein kleines Land, das größer ist als seine Fläche. Römer, Griechen, Araber, Perser, Kreuzfahrer, Osmanen und Franzosen prägten den Libanon, in dem 18 Konfessionen mehr oder weniger friedlich zusammenleben.In Form von Briefen an ihre Eltern berichtet eine junge Orientalistin von ihrer Tätigkeit an einem deutschen Kulturinstitut im kosmopolitischen Beirut, wo sie Künstlern und Klerikern, Dichtem und Diplomaten begegnet und Ausflüge ins geschichtsträchtige Landesinnere, nach Damaskus, Aleppo und Isfahan unternimmt. Dank ihres einheimischen Freundes, den sie aus der Freiburger Studienzeit kennt, lernt sie auch das gesellschaftliche und familiäre Leben der Libanesen kennen.Trotz einiger Anzeichen von Spannungen unter den diversen Komponenten des Landes, die 5 Jahre später zum Bürgerkrieg führen werden, entscheidet sich die Protagonistin für ein Leben im spannenden Libanon.Das Buch ist eine Liebeserklärung an den Libanon, der im Westen zu wenig wahrgenommen wird, obwohl Europa seinen Namen einer libanesischen Prinzessin verdankt.
Autorenporträt
Ursula Assaf-Nowak wurde 1939 in Duisburg geboren. Sie studierte Germanistik, Romanistik und Islamkunde in Paris und Freiburg und promovierte über ein Thema aus der arabischen Volksliteratur. Bis zu ihrer Heirat mit dem libanesischen Dichter S. Yussuf Assaf im Jahre 1972 war sie Dozentin am Goethe-Institut. Seit 1973 bis zum Tode ihres Mannes im Jahre 2013 lebte sie im Libanon und lehrte an der Universität St. Esprit in Kaslik, Libanon. Gemeinsam mit ihrem Mann übersetzte sie libanesische Autoren, darunter das Gesamtwerk von Khalil Gibran.