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Der vorliegende Band enthält den Kommentar zu den Briefen an Annette von Droste-Hülshoff aus dem Zeitraum 1809-1840. Er enthält Informationen zur Textgrundlage, zum Erstdruck und zum Briefdatum. Varianten und Korrekturen werden dargestellt und die Eingriffe des Editors in den Text begründet. Die Erläuterungen beziehen sich auf die Biographie und das Werk der Droste, identifizieren Personen und weisen Zitate und Anspielungen nach. Sach- und Worterläuterungen sowie Hinweise zum Korrespondenzzusammenhang komplettieren den Kommentar.

Produktbeschreibung
Der vorliegende Band enthält den Kommentar zu den Briefen an Annette von Droste-Hülshoff aus dem Zeitraum 1809-1840. Er enthält Informationen zur Textgrundlage, zum Erstdruck und zum Briefdatum. Varianten und Korrekturen werden dargestellt und die Eingriffe des Editors in den Text begründet. Die Erläuterungen beziehen sich auf die Biographie und das Werk der Droste, identifizieren Personen und weisen Zitate und Anspielungen nach. Sach- und Worterläuterungen sowie Hinweise zum Korrespondenzzusammenhang komplettieren den Kommentar.
Autorenporträt
Annette von Droste-Hülshoff wurde am 10., 12. oder 14. Januar 1797 auf Schloss Hülshoff bei Münster geboren. Ab 1804 verfasste sie lyrische Texte, sie stand in Kontakt zu Friedrich Leopold zu Stolberg und Wilhelm Grimm und beteiligte sich an der Sammlung von Märchen und Volksliedern. Sie unterhielt engen Kontakt zu dem blinden katholischen Theologen Christoph Bernhard Schlüter, der 1838 ihre erste Gedichtsammlung herausgab. 1841 erschien die Novelle Die Judenbuche. Annette von Droste Hülshoff, die als eine der bedeutendsten deutschen Autorinnen des 19. Jahrhunderts gilt, starb am 24. Mai 1848 in Meersburg am Bodensee.
Abseits des literarischen Lebens und so auch der literarischen Modeströmungen ihrer Zeit schuf sie ein schmales Werk zwischen Biedermeier und poetischem Realismus.