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Im verschollenen und durch Jakob Lorber neu geoffenbarten Laodizenerbrief ruft der Apostel Paulus die ersten Christen in einem leidenschaftlichen Appell auf, keine der durch Christus überwundenen Dinge des Judentums und Heidentums, wie den Tempelbau, eine pharisäerhafte Priesterschaft, Kultgewänder und Zeremonien, Feiertage, Beschneidung und Reinheitsgebote zu übernehmen. Aus dem Inhalt wird ersichtlich, warum dieser Paulus-Brief den Gläubigen vorenthalten wurde, aber immer noch aktuell und wichtig ist.

Produktbeschreibung
Im verschollenen und durch Jakob Lorber neu geoffenbarten Laodizenerbrief ruft der Apostel Paulus die ersten Christen in einem leidenschaftlichen Appell auf, keine der durch Christus überwundenen Dinge des Judentums und Heidentums, wie den Tempelbau, eine pharisäerhafte Priesterschaft, Kultgewänder und Zeremonien, Feiertage, Beschneidung und Reinheitsgebote zu übernehmen. Aus dem Inhalt wird ersichtlich, warum dieser Paulus-Brief den Gläubigen vorenthalten wurde, aber immer noch aktuell und wichtig ist.
Autorenporträt
Jakob Lorber (1800-1864) führte ein einfaches und bescheidenes Leben als Musiker und Hauslehrer, hatte dabei aber Zugriff auf einen unermesslichen geistigen Reichtum. In seinem vierzigsten Lebensjahr hörte er morgens am 15. März 1840 deutlich eine innere Stimme, die ihm zurief: "Steh auf, nimm deinen Griffel und schreibe!" Er gehorchte diesem geheimnisvollen Ruf, worauf ihm innerhalb von vierundzwanzig Jahren, bis zu seinem Tod, mehrere Bücher und etliche Nebenworte diktiert wurden.