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Wie sah Bremen im 17. Jahrhundert, also im Jahrhundert der Bremer Freiheit, aus? Wie lebten die Menschen, welche Freuden und Sorgen hatten sie? Welche Erwartungen bewegten sie, und wie war es mit den Unterschieden zwischen Arm und Reich? Das 17. Jahrhundert, in dem Bremen seine Selbständigkeit besiegelt erhielt, war zunächst eine Blütezeit der Stadt - noch heute verdeutlicht durch die prächtige Fassade und Ausstattung des Rathauses - und gekennzeichnet durch ein kaum noch vorstellbares Repräsentationsbedürfnis der Oberschicht. Dem gegenüber stand das soziale Elend der Unterschichten, die in…mehr

Produktbeschreibung
Wie sah Bremen im 17. Jahrhundert, also im Jahrhundert der Bremer Freiheit, aus? Wie lebten die Menschen, welche Freuden und Sorgen hatten sie? Welche Erwartungen bewegten sie, und wie war es mit den Unterschieden zwischen Arm und Reich? Das 17. Jahrhundert, in dem Bremen seine Selbständigkeit besiegelt erhielt, war zunächst eine Blütezeit der Stadt - noch heute verdeutlicht durch die prächtige Fassade und Ausstattung des Rathauses - und gekennzeichnet durch ein kaum noch vorstellbares Repräsentationsbedürfnis der Oberschicht. Dem gegenüber stand das soziale Elend der Unterschichten, die in Kellern, Buden und Armenhäusern ein kärgliches Dasein fristeten. Herbert Schwarzwälder illustriert die Geschichte der Stadt im 17. Jahrhundert mit über 400 zeitgenössischen Bildern, die auf verschiedene Weise die Stadt und das Leben in ihr darstellen. Dazu kommen eine Fülle von Verordnungen über das öffentliche wie das private Leben der Menschen, zudem Auszüge aus Chroniken und anderen zeitgenössischen Berichten, vor allem aber aus zahlreichen Reisebeschreibungen, in denen auswärtige Besucher ihre Eindrücke über die Stadt schildern.