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Breaking Free: Die wunderbare Welt des LGBTQ-Musicals ist das erste deutschsprachige Buch, das sich die Erfolgsgeschichte von LGBTQ-Darstellungen im Musical genauer anschaut. Eine Repräsentation, die inzwischen über Netflix, Amazon Prime und YouTube auch hierzulande ein Massenpublikum erreicht. Zudem stellt das Buch die vielen historischen und neuen Stücke vor, die am Broadway in New York oder am West End in London die LGBTQ-Musicalrevolution vorangetrieben haben - viele der entsprechenden Titel warten in Deutschland immer noch auf eine Erstaufführung, sind aber über digitale Portale…mehr

Produktbeschreibung
Breaking Free: Die wunderbare Welt des LGBTQ-Musicals ist das erste deutschsprachige Buch, das sich die Erfolgsgeschichte von LGBTQ-Darstellungen im Musical genauer anschaut. Eine Repräsentation, die inzwischen über Netflix, Amazon Prime und YouTube auch hierzulande ein Massenpublikum erreicht. Zudem stellt das Buch die vielen historischen und neuen Stücke vor, die am Broadway in New York oder am West End in London die LGBTQ-Musicalrevolution vorangetrieben haben - viele der entsprechenden Titel warten in Deutschland immer noch auf eine Erstaufführung, sind aber über digitale Portale inzwischen einfach zugänglich geworden. Herausgeber Kevin Clarke hat für Breaking Free eine Vielzahl prominenter Autor:innen gewinnen können sowohl etablierte Musicalforscher:innen aus den USA als auch junge Wissenschaftler:innen aus Deutschland. Das Vorwort schrieb Barrie Kosky, Interviews mit Musicalstars und Schauspieler:innen ergänzen die Beiträge.
Autorenporträt
Clarke, KevinDer deutsch-irische Operettenforscher Kevin Clarke, geboren in Berlin, studierte an der Freien Universität Musikwissenschaft und Literaturgeschichte. Er spezialisierte sich auf das Unterhaltende Musiktheater. Als Kurator konzipierte Dr. Kevin Clarke zahlreiche Ausstellungen zur Musikgeschichte, darüber hinaus erschienen diverse Bücher und Aufsätze zur Operetten- und Musicalgeschichte sowie deren Aufführungspraxis. Er unterrichtet an der Hochschule in Osnabrück und leitet seit 2006 das Operette Research Center. Ziel seiner Arbeit ist es, die Genres Musical und Operette zeitgemäß zu betrachten und oft ignorierte Aspekte rund um Politik und Sexualität offen zu diskutieren.