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Schwager entwickelt durch die Rezeption der Kulturtheorie Girards eine originelle Theologie, für die die Sündenbocklogik zentral ist. Er zeigt, dass die Bibel nicht nur ein Buch für Fromme, sondern für die gesamte durch Gewalt und Krieg bedrohte Menschheit ist. Ein Augenöffner - damals wie heute!

Produktbeschreibung
Schwager entwickelt durch die Rezeption der Kulturtheorie Girards eine originelle Theologie, für die die Sündenbocklogik zentral ist. Er zeigt, dass die Bibel nicht nur ein Buch für Fromme, sondern für die gesamte durch Gewalt und Krieg bedrohte Menschheit ist. Ein Augenöffner - damals wie heute!
Autorenporträt
Schwager, RaymundRaymund Schwager SJ (1935-2004), 1955 Eintritt in den Jesuiten-Orden, 1977 Professor für Dogmatik in Innsbruck; Gründung einer "theologischen Denkschule", die sich den Namen "Dramatische Theologie" gibt. Er erkannte früh die theologische Bedeutung der Gewaltproblematik, seine "dramatische Soteriologie" ermöglicht neue Wege interdisziplinärer Auseinandersetzung mit den Kultur- und Naturwissenschaften.

Peter, KarinKarin Peter, geb. 1977 in Hohenems/Österreich; Studium der Katholischen Fachtheologie und Selbständigen Religionspädagogik in Innsbruck; 2010 Promotion zu Dr. theol. mit einer unter der Leitung von Józef Niewiadomski geschriebenen Dissertation: "Apokalyptische Schrifttexte: Gewalt schürend oder transformierend?: Ein Beitrag zu einer dramatisch-kritischen Lesart der Offenbarung des Johannes"; seit 2008 Religionspädagogin an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule - Edith Stein, Institut für LehrerInnenbildung in Stams; seit 2010 Mitarbeiterin des Projekts des österreichischen Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF): "Raymund Schwager: Dramatische Theologie" an der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck.

Moosbrugger, MathiasMathias Moosbrugger, geb. 1982, Dr. phil., Dr. theol., Koordinator des Projekts 'Raymund Schwager: Dramatische Theologie' an der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck.