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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Organisation und Devianz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um das soziologisches Phänomen der "brauchbaren Illegalität" sowie um eine empirische Analyse anhand diesbezüglicher soziologischer Studien.Um an dieser Stelle Klarheiten zu verschaffen, sollte man sich als Erstes fragen, was bedeutet dieser Begriff: "brauchbare Illegalität"? Er unterstellt das Recht der Brauchbarkeit und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Organisation und Devianz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um das soziologisches Phänomen der "brauchbaren Illegalität" sowie um eine empirische Analyse anhand diesbezüglicher soziologischer Studien.Um an dieser Stelle Klarheiten zu verschaffen, sollte man sich als Erstes fragen, was bedeutet dieser Begriff: "brauchbare Illegalität"? Er unterstellt das Recht der Brauchbarkeit und Nützlichkeit. Die Erfüllung von Normforderungen wird auf jenes Minimum reduziert, das einen gerade noch vor strafrechtlicher Verfolgung schützt. Deviantes Verhalten steht dabei in direktem Zusammenhang mit dem illegalen Handeln. Dabei ist das Thema "Deviantes Verhalten in Organisationen" gesellschaftlich und politisch sehr aktuell, da es ständig in Medienberichten kursiert, in denen die eine oder andere Organisation bei illegalem Handeln erwischt wird.
Autorenporträt
Mehr als 7 Jahre Berufserfahrung als Sachbearbeiter. Akademische Abschlüsse: Bachelor of Arts in Sozialwissenschaften, Bachelor of Science in Informatik, Master of Arts in Wissenschaft und Gesellschaft. Forschungsinteressen: Arbeits- und Organisationssoziologie sowie Hochschulrecht. Methodenkompetenzen: Qualitative Methodologien und Methoden (insb. Dokumentarische Methode), Biografie- und Bildungsforschung (Verfahren: Interviews, Gruppendiskussionen, zudem: bi- und multivariate, quantitative Analysenerfahren). Software Kenntnisse: quantitative Forschung (Stata, Spss, R Studio) und qualitative Forschung (Atlas.ti, MAXQDA).